RE: Strausberg

#31 von Bormann , 26.03.2016 11:18

Ja-Strausberg soll nun doch eine Außenstelle der Erstaufnahmestelle für Migranten Eisenhüttenstadt werden. Ein Teil der Barnim-Kaserne wird dazu abgetrennt.
Noch im Sommer 2016 sollen die Bauarbeiten am ersten Gebäude als Familienunterkunft beginnen und zum Ende 2016 sollen die ersten 300 "Flüchtlinge" dort untergebracht werden.
Die Sanierung der Kasernengebäude die 25 Jahre leer standen soll in 2017/18 erfolgen. Dort kommen dann nochmal 1000 "Flüchtlinge" unter.
Auch Großraumhallen zur Unterbringung weiterer 700 "Flüchtlinge" sollen errichtet werden.
Damit wird Strausberg einer der großen Migrantenstandorte in Brandenburg.

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RE: Strausberg

#32 von Eggersdorfer , 31.03.2016 15:13

Strausberger Eisenbahn
Zur Überwindung der 6 km Distanz zwischen Stadt und Bahnhof wurde am 17. August 1893 eine Straßenbahnlinie der „Strausberger Eisenbahn AG“ als Sekundärbahn eröffnet.
Auch führte die Eröffnung der Straßenbahnlinie dazu, daß sich die Stadt gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu einem Luftkur- und Ausflugsort für Berlin entwickelte. In der Folge entstanden eine Reihe von Gästehäusern und Ausflugslokalen.
Die meisten wurden nach 1990 platt gemacht.
Denn 1865 kam Strausberg mit einem Anschluß in der heutigen Vorstadt zu einem Bahnanschluß und einem Bshnhof. Dieser musste nun mittels Straßenbahn für die Bürger besser erreichbar gestaltet werden.


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RE: Strausberg

#33 von Alfred ( gelöscht ) , 31.03.2016 15:21

Zuvor: Beschluss zu besseren Straßenanbindung.
Gemeinsam mit anderen Orten beschloß Strausberg deshalb 1848 eine Aktiengesellschaft zu gründen, um eine Chaussee von Berlin über Altlandsberg und Eggersdorf und Strausberg nach Prötzel zu bauen, so daß der kürzeste Weg von Berlin nach Wriezen wieder durch Strausberg führte.
Es entstand also die heute gut frequentierte Straße Berlin-Hönow-Altlandsberg-Bruchmühle-Eggersdorf-Strausberg- Prötzel.

Alfred

RE: Strausberg

#34 von Berliner ( gelöscht ) , 31.03.2016 15:38

Weitere Errungenschaften der Zivilisation:
- Elektrizitätswerk am Fischerkiez (1896) - steht heute nicht mehr
- 1904 Neubau des Elektrizitätswerkes am Igelpfuhl - heute Umspannwerk gegenüber der einstigen Minol-Tankstelle
- 1910/11 Aufbau einer zentralen Wasserversorgung (Wasserturm) - steht heute noch- im Privatbesitz
- 1929 Aufbau einer Kanalisation
- Bau des städtischen Krankenhauses in den Jahren 1929/30 - heute Krankenhaus MOL
- Im Zeitraum 1933 - 1945 wurden die Walzwerksiedlung in der südlichen Hegermühlenstraße und der im Norden gelegene Flugplatz geschaffen und die Wirtschaft auf die Produktion kriegswichtiger Güter ausgerichtet.

- Bau der Umgehungsstraße um den Strausssee (1954/56)
- Bau der S-Bahn-Trasse zwischen Bahnhof Vorstadt und Prötzeler Chaussee (1956) ( Strausberg/Nord)

Berliner

RE: Strausberg

#35 von Rolli ( Gast ) , 31.03.2016 16:42

Recht skurile Abläufe waren in dem früheren Strausberg vor 1990 ab der Tagesordnung.
Bürgermeister in Strausberg konnte nur werden, wer vom Vorsitzenden Rat des Kreises vorgeschlagen wurde und durch den 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Bestätigung fand.
Die Bürgermeisterwahl durch das Stadtparlament war dann nur noch fiktiv und zum Schein nach Außen.

So war der Minister für Nationale Verteidigung auch Mitglied des Politbüros der SED. Der dann auch noch in der Bürgermeisterbesetzung der Stadt mitzureden hatte. Er wohnte in der Stadt- der Minister.
Aber- der Bürgermeister konnte und durfte sich nicht direkt an den Minister und Mitglied des Politbüros wenden.....der Bürgermeister bekam bei ihm nur einen Termin mit folgendem Prozedere:
Bürgermeister musste zum 1. Sekretär SED Kreisleitung: "Ich will zum Minister und Mitglied des Politbüros zu folgendem Sachverhalt."
Wenn der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung die Angelegenheit für angemessen befand machte er beim Minister einen Termin für sich zusammen mit dem Bürgermeister und den Termin nahmen sie auch zusammen wahr. Das Gespräch führte dann der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung mit dem Minister und Mitglied des Politbüros im Beisein des Bürgermeisters. Letzterer kam nur zu Wort wenn der Minister und Mitglied des Politbüros ihn zum Sachverhalt Ansprach und Erläuterungen brauchte. War keine Rückfrage /Erläuterung notwendig, hatte der Bürgermeister außer guten Tag und Auf Widersehen nichts zu sagen und schön das er mal vorm Minister Schreibtisch stand.

Wer sich diese Verfahrenswege einmal zu Gemüte führt, der weiß zu schätzen in welchem Dunstkreis von Vorteilen sich ein Adjudant des Ministers bewegte. Auch wenn der Adjudant seine Bevorzugung öffentlich nie so bestätigen wird.

Sachen gabs im Sozialismus, die man sonst nur den Kapitalisten unterjubelt.

Rolli

RE: Strausberg

#36 von Hanns , 04.04.2016 17:48

Die Stadtwerke Strausberg haben nun einen Betriebsvertrag mit Eon.edis für das Leitungsnetz in der Stadt abgeschlossen.
Nach europaweiter Ausschreibung hätte EON.Edis das Beste Angebot eingereicht.

Das stinkt doch zum Himmel:
a) EON.Edis ist Mitgesellschafter der Stadtwerke GmbH mit EWE und Stadt.
b) Stadtwerke kaufen bei EON.Edis massig Strom ein. Denn sie Stadtwerke Strausberg haben mit Bundeswehr Liefervertrag für Strom für sämtliche Bundeswehrliegenschaften in Ostdeutschland. Nun weiß jeder Elektriker, dass die Stadtwerke mit ihrer kleinen Turbine keinen Strom bis Leipzig oder Rostock oder Rügen liefern können. Also wird der Strom beim Grundversorger EON.Edis eingekauft und auch von EON bei der Bundeswehr eingespeist.

Warum soll EON.Edis dann nicht auch den Zuschlag für das städtische Stromnetz in Strausberg bekommen und die Stadtwerke verkaufen nur noch den Edis Strom als den ihren.
Letztlich landet die Kohle dann immer in der Tasche von EON.Edis. Ein Schelm....

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RE: Strausberg

#37 von Gigolo ( Gast ) , 05.04.2016 21:31

Der Strausberger Verein " Bürgerbund Nordheim 91 e.V. in Not.
Der Vorstand ist überaltert und möchte aus Alters-und Gesundheitsgründen nicht mehr kanditieren.
Mehrfach ist die Neuwahl mangels Kandidaten fallen gelassen worden und der alte Vorstand arbeitet geschäftsführend weiter. Aufgeschoben bis September 2016.
Aber warum hat es der Verein so schwer ?
Er rekrutierte sich im wesentlichen aus den 1990/91 im Zuge der Einheit geschassten Staatsdienern der DDR aus dem Strausberger Norden. Um die 500 Mitglieder soll der Verein haben.
Der Verein versuchte sich in Kommunalpolitik.
Ich denke, genau an dieser Zusammensetzung stösst sich der Normalbürger. In Strausberg gilt die Auffassung, dass sich keiner der Alt-Generale und Obristen etwas sagen lassen wird und dieses Klientel am Tun eines (Normal) Vorstandes ständig versuchen wird zu beeinflussen.

Als der Generationswechsel im Vorstadt- Bürgerverein anstand folgte die Auflösung. Der einstige Macher W. Müller wollte nicht mehr. Jetzt agiert in Vorstadt eine Bürgerinitiative ohne starren Vereinsstatus.

Sicher wäre unter diesen Voraussetzungen auch die Auflösung der Nordheimer sinnvoll.
Mit diesen DDR-Altlasten will keiner und die Themen sind auch nicht gerade Themen der Normalbürger ohne höheren NVA Hintergrund.

Die Nordheimer im Web: http://www.krost-digital.de/nordheim/

Gigolo

RE: Strausberg

#38 von Eggersdorfer , 08.04.2016 12:48

Der Betreiber des Freibad am Strausssee will keine Saisoneröffnung machen. Hintergrund ist der niedrige Wasserstand des See und die damit verbundene Unfallgefahr.
Verständlich. Käme der Betreiber doch in die Haftung wenn einem Badegast dadurch etwas passiert.

Also bleibt den Strausbergern nichts weiter wie an die wilde Badestelle in der Badstrasse und im Kurpark auszuweichen.
Wobei- dorthin gehen eh die meisten Badegäste. Da ohne Eintrittsgeld.

Oder bei uns am Bötzsee ist auch noch Platz.

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RE: Strausberg

#39 von Berliner ( gelöscht ) , 08.04.2016 13:00

Strausberg im Korruptionssumpf ?
Ausgerechnet der Vorsitzende des Bauausschusses des Stadtparlaments wechselt als Geschäftsführer zur Schulte-Bau. Gibt seinen Job bei der Sparkasse ( Immobilien) auf.
Schulte-Bau, seit den 90ger Jahren in Strausberg ansässig ( Wessi), trat in der Stadt nie groß in Erscheinung.
Auf einmal viel Baubewegung in Strausberg. Kauft MFH von städtischer Wohnungsgesellschaft und enwickelt das Grundstück weiter.... bekommt das Areal ums Cafe Nord in Strausberg/Nord zum Abriß und zur Errichtung von mehreren Stadtvillen ( die dort garnicht hin passen).... will auf einem Grundstück vis a vis des S-Bahnhof Stadt ein MFH mit TG bauen... TG auch für S-Bahnfahrer ?
Auf alle Fälle alles Projekte an denen andere Investoren über die Jahre nicht weiter gekommen sind, sich die Zähne ausgebissen haben.
Auf einmal kommt eine bis dahin unbedeutende Schulte-Bau die großen Schuhe für die Projekte an. Und die Person, die der Baufirma über den Bauausschuss übern Berg half wird bei der Baufirma Geschäftsführer.
Zumal der Bauausschuss auch andere Projekte von anderen Investoren auf Sparflamme köcheln lässt. Quasi der Schulte-Bau derzeit die Konkurenz vom Leibe hält.
Deutschland ist eben doch eine Bananenrepublik.

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RE: Strausberg

#40 von Opitz , 17.04.2016 14:58

Richtfest für neue Polizeiinspektion in Strausberg.
Zum Kostenandsatz von 9 Mio Euro wird in Strausberg ein neues Gebäude für die hiesige Polizeiinspektion errichtet.
Das bisherige Gebäude - das alte Volkspolizeikreisamt (VPKA) aus DDR Zeiten - in der Wriezener Strasse erfüllt angeblich die notwendigen Dienste nicht mehr. Etwas Neues muß her.

Mehr als 100 geladene Gäste kamen auf Einladung der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft und der Stadtwerke Strausberg zum Richtfest des neues Gebäudes.
Anwesend auch 2 Minister der Landesregierung, Finanzminister Görke und Innenminister Schröter.
Zur neuen Polizeiinspektion gehören dann auch noch Garagen, Carports und Stellplätze.
Der Strausberger Wohnungsbaugesellschaft gehört das Gebäude- die Strausberger Stadtwerke stellen die Inneneinrichtung.
Mindestens 20 Jahre ist dann die Polizei Mieter des Gebäudes.
Das Gebäude mit 3 Etagen und 3800qm Innenfläche wird am Frühjahr 2017 dann die 200 Polizisten der Strausberger Inspektion beherbergen.

Über den Mietpreis herrscht stillschweigen. Ob diese Komplettmiete inkl. Stuhl, Tisch und Klo nun dem Land preiswerter wird wie ein Landesneubau bleibt zu bezweifeln.

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RE: Strausberg

#41 von MeinerEiner , 14.07.2016 17:26

Dem Straussee geht das Wasser aus.
Ich spare mir das Text schreiben und seht selbst: http://www.berliner-kurier.de/berlin/bra...dicht--24067424

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RE: Strausberg

#42 von Eggersdorfer , 14.07.2016 17:39

Abriss NVA "Klub am See" und Neubau von Wohnhäuser am See
Erste Straussee Living GmbH baut Wohnungen

Bereits im April berichteten wir über das endgültige AUS des Strausberger "Klub am See". Noch im Sommer soll das ehemalige Veranstaltungshaus abgerissen werden. Was der Eigentümer, die Kommanditgesellschaft Golfplatz Tegernsee, genau auf dem Gelände plant ist nicht bekannt, ein Bauvorbescheid aus dem vergangenen Jahr lässt aber Vermutungen zu seniorengerechten Wohnhäusern zu. Für den hinteren Teil des Geländes hat sich nun aber ein neueres Vorhaben gemeldet.

Auf dem Gelände des Strausberger Klub am See tut sich etwas, dass das Gebäude Neubauten weicht ist schon länger geplant, doch über die genauen Vorhaben des bisherigen Eigentümers, die Kommanditgesellschaft Golfplatz Tegernsee, gibt es zurzeit nur Spekulationen. Für den Seeseitigen Teil hat sich nun ein neuer Investor gefunden. Die "Erste Straussee Living GmbH" plant für den Bereich 5 Wohngebäude mit insgesamt 64 Wohnungen. Die Projektgesellschaft ist ein Teil der Firmengruppe Hauptstein, die bereits den Wohnpark am Mühlenweg aus der Insolvenz erwarb und weiter entwickelte samt Wohnbebauung angrenzender Areale der ehemaligen NVA-Filmbasis/2.Prop-Brigade.
Eine äußerliche Ähnlichkeit zu den am Straussee geplanten Stadtvillen sieht man auch auf den ersten Blick. Gleich hinter dem Klub beginnt das Gelände auf dem die Stadtvillen entstehen sollen und reicht bis fast bis zur Badstraße. Die Abrissarbeiten vom Gebäude der ehemaligen Gaststätte Kugelfisch haben hier bereits begonnen. Nicht einmal 100 Meter vom See entfernt, können künftige Bewohner das Ambiente der grünen Stadt am See genießen. Wenn alles nach Plan läuft sollen die Bauarbeiten schon in wenigen Monaten beginnen. Insgesamt in drei Bauabschnitten wird das Vorhaben realisiert. Künftig wird es auch einen Spielplatz und barrierefreie Zugänge mit Fahrstühlen für die Häuser geben, sowie eine Tiefgarage für drei Gebäude mit 38 Plätzen. Die 5 Stadtvillen verfügen über Zwei- und Dreiraumwohnungen in den unteren Stockwerken, im Dachgeschoss entstehen Vierraumwohnungen. Bereits jetzt gibt es schon die ersten Interessenten. Über den Abriss des Klub am See ist bisher nur bekannt, das erste Maßnahmen im Sommer beginnen sollen, die Bauarbeiten an der neuen Wohnbebauung können aber unabhängig davon stattfinden.

http://www.straussee-living.de/


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zuletzt bearbeitet 14.07.2016 | Top

RE: Strausberg

#43 von Strausberger ( Gast ) , 14.08.2016 14:24

Das eigentliche Kloster der Dominikanermönche entstand um 1252 auf dem Struzberg.
Der preußische Staat ließ anstelle des halbverfallenen Klosters eine Landarmen- und Invalidenanstalt bauen, in die 1792 die ersten 300 Personen eingeliefert wurden.
Ein Teil der Gebäude wurde seit 1820 als Schul- und Erziehungsanstalt für sozial gefährdete Jugendliche genutzt.
Dann wurde Strausberg 1952 zum Verwaltungssitz eines neugebildeten Kreises. Die Kreisverwaltung nutzte fortan die Gebäude. Daneben das Amtsgericht.
Tja- Beamte in einem Kloster und das ist noch heute so.


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RE: Strausberg

#44 von Ostwind , 14.08.2016 14:28

Sicher, "Nordheim" hatte eine Berechtigung. Keine Frage.
Mir geht es um diesem Krampf des Loslassen. Die Zeiten haben sich verändert. Jüngere können sich mit den Ideen und Zielen nicht identifizieren.
Wenn der Verein stirbt, stirbt doch nicht das Zusammenleben.
Die Wandergruppe geht weiter Wandern- ohne Mitglied im Verein zu sein.
Die Freunde der engl. Sprache treffen sich weiterhin- ohne Mitglied im Verein zu sein.
Die politisch interessierten können eine Art Stammtisch machen und sich treffen- ohne Mitglied im Verein.
Auch das gegenseitige Besuchen kann ohne Vereinszwang funktionieren.
usw.
Durch diese Angebote fällt das Loslassen vom Verein doch leichter. Da das Zusammenstehen nicht sofort mit Vereinsauflösung aufhört. Nur den Mut zur Auflösung sollten sie schon haben.

Was wäre die Alternative ? Ein Vorstand wird eventuell gefunden und den Macher auch. Nur wird mit 500 Rentnern kein Blumentopf der Zukunft gewonnen. Also den Bürgerbund zu dem machen, wie es der heutigen Zeit entspricht. Einfach auch um neue Mitglieder zu gewinnen- attraktiver.
Was werden die alten Macher und Mitglieder dann dazu sagen ? " Um Himmels Willen die (Neuen) machen uns den Nordheimbund kaputt" und werden was weiß ich tun. Flucht oder Revolution gegen das Neue.
So war es Anderswo und so wird auch die Reaktion bei dem Alt-Nordheimern sein.

Wobei- ich kenne nur eine Person die den Seiltanz als (Neu) Vorsitzender vollbringen könnte. Und da ihn einige der Altmitglieder sicher noch kennen, kann er mit ihrer Hilfe auch Vertrauen gewinnen.
Ideen hat er genug. Aber er ist noch kein Rentner und arbeitet nicht immer ortsnah.

Nun gut, das waren eben so meine Gedanken dazu.


 
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RE: Strausberg

#45 von Eggersdorfer , 14.08.2016 14:36

So gesehen ist der Bürgerbund aus der alten Form in jedem Fall dem Untergang geweiht.

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