Deutsche Sporthalle in Berlin (damalige Stalinallee). Hauptansicht im Jahr 1952 Quelle: Wikipedia, Bild: Deutsche Fotothek
Das Bauwerk wurde 1951 anlässlich der für den Sommer anberaumten III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten nach einem Entwurf von Ricard Paulick in nur 148-tägiger Bauzeit im Stil des Sozialistischen Klassizismus errichtet, nachdem am 8. März desselben Jahres der Auftrag dafür vergeben worden war. Ihr gegenüber auf der Südseite der Allee erhob sich das einen Tag später am 3. August 1951 enthüllte Stalindenkmal. Die Mehrzweckhalle war das erste Bauwerk im monumentalen Repräsentationsstil der neu angelegten Stalinallee. Im Jahr 1968 musste die Halle wegen umfangreicher Bauschäden und Einsturzgefahr für Großveranstaltungen gesperrt werden. 1972 wurde die Halle schließlich abgerissen.
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1960 - Blick von der Hans-Beimler-Straße über den Alex in die Rathausstraße mit den Behrens-Bauten zu Beginn, dahinter die Stadtbahnbrücke, gefolgt vom HO-Bekleidungshaus (ehemals C&A) Ecke Gonthardstraße und schräg gegenüber eine weitere HO-Verkaufsstelle, ein Flachbau aus der Vorkriegszeit. Ganz hinten das Rote Rathaus.
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