Ursprünglich vorgesehen, ab August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für jedes Kind.
Nun- ist dieser Rechtsanspruch in Gefahr und soll "aufgeweicht werden". Eine Forderung kommunaler Spitzenverbände.
Sie hatten in den alten Bundesländern einige Jahre Zeit der Vorbereitung. Die Zeit ist ungenutzt verstrichen. Dafür vorgesehene Finanzmittel zum stopfen anderer Finanzlöcher oder für Prestigeobjekte verbraten.
Jetzt gäbe es kein Personal- der Markt sei leergefegt.
Dabei war genug Zeit Personal auszubilden.
In den Ostländern steht dieses Problem nicht so krass an. Denn sie profitieren immer noch vom gut ausgebauten Kita-Netz der DDR.
Jetzt kam auch ein Kuriosum. Die Eltern mit arbeitsnahem Kita-Platz an anderem Ort wie der Wohnort werden ihren Kita-Platz verlieren.
Denn angeblich gilt dieser Rechtsanspruch nur für die Kommune des Wohnortes. Damit kündigen die Kitas dann ihre "ortsfremden" Nutzer um die Plätze den örtlichen Bewohnern anbieten zu können.
auch wenn jetzt wieder der Aufschrei kommt. Aber ich muß sagen: Daran zu sehen das dieses Gesetzt von Wessis gemacht wurde.