Dreilinden

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"Visitors at the Wall, 1965"

Leider ohne Angabe der Straße.

Foto: Herbert Maschke, ullstein bild
Quelle: The Berlin Wall, Ch. Links Verlag

Man kann über die Mauer = Grenzschließung geteilter Meinung sein. Für mich gilt aber:
Vor 59 Jahren wurde die Grenze zur imperialistischen BRD geschlossen. Ein wichtiger Tag zur Erhaltung unserer noch jungen Republik. 22 Jahre später am 13. August 1983 wurde ich zum Leutnant der einzigen deutschen Armee ernannt die nie einen Krieg geführt hat. Und darauf bin ich heute noch sehr stolz

So in etwa sah es 1973 (3. Ausbaustufe) in vielen Abschnitten des Berliner Außenringes aus.

Foto: Netzfund

ein einen Abschnitt der Grenze zu Berlin-West

Nicht ganz in Berlin.
Für die, die ihn so nie gesehen haben,: den ehemaligen DDR Grenzbahnhof Griebnitzsee . Hier trafen täglich die sogenannten Interzonenzüge aus Westdeutschland und West-Berlin ein. Die Züge aus Westdeutschland durften erst weiterfahren, wenn alle Mitarbeiter der DDR Passkontrolleinheit die Züge verlassen hatten und die Absuche der Waggons durch Hunde beendet war. Die Züge von WB nach Westdeutschland fuhren ab, wenn die Mitarbeiter der Pass Kontrolleinheit zugestiegen waren. Deutlich erkennbar die weiße Mauer, der Postenturm auf dem mittleren Bahnsteig und der Grenzstreifen am Griebnitzsee

Checkpoint Charlie im Juli 1984

Man wusste, dass es ihn gibt. Nur nicht wo. Jetzt ist der Fluchttunnel aus der Mauerzeit bei einem Neubauprojekt der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) an der Bernauer Straße 26 entdeckt worden.
Er ist nur 50 cm breit, 70 cm hoch. Also ziemlich eng. Erst Anfang Juni wurde er gefunden. „Die Existenz war grundsätzlich bekannt. Geophysikalische Untersuchungen hatten die Lage allerdings wesentlich tiefer vermutet“, so das Landesdenkmalamt.

Liesenbrücken und Reste der Berliner Mauer.Bild entfernt (keine Rechte)

Bild entfernt (keine Rechte)