US-Hubschrauber tanken in Dresden

Mehrere Kampfhubschrauber der US-Armee können von Montag an über Dresden kreisen.
Eine Woche lang werden rund 20 Helikopter auf ihrem Weg zu Übungsflügen in der sächsischen Landeshauptstadt betankt, wie die US-Armee mitteilte. Sie gehören zu einer Flotte von rund 60 Helikoptern, die von Frankreich aus nach Polen, Deutschland und Lettland starten.
Dresdner müssen deshalb jeweils zwischen 6 und 21 Uhr mit Überflügen rechnen. Am Wochenende soll es allerdings keine Flüge geben.

Da spielt ein Investor mit dem Gedanken,das "Venezianische Haus" an der Carolabrücke wieder erstehen zu lassen.Eigentlich eine gute Idee,aber mit dieser Dreiteilung sich mancher nicht so richtig anfreunden. (Bild "Sächsische Zeitung")

Und nochmal 52 Parkplätze stillschweigend entfernt:
Am Terrassenufer gibt es jetzt auch in Richtung Altstadt einen Radschutzstreifen.

Werden jetzt schon die ersten Luftschutzbunker in Dresden aktiviert?
Gestern und heute wurden mehrere hundert eingeschweißte Matratzen in den ehemaligen DDR-Luftschutzbunker auf der Seidnitzer Straße in #Dresden geliefert.
Ob es sich hierbei nur um eine Zwischenlagerung handelt oder grundsätzlich bestehende Luftschutzbunker in der Landeshauptstadt aktiviert werden, ist noch unklar.
In einer Zeit, wo die Kriegstreiber in Washington und Berlin keine Provokation gegen Russland auslassen, und damit bewusst einen Atomkrieg provozieren, haben solche Maßnahmen schon etwas sehr Gespenstisches an sich. Vielen ist immer noch nicht klar, dass wir uns in einer sehr, sehr ernsten Situation befinden.
Hoffen wir für die Zukunft aller, dass die hohe Toleranz der Russen gegenüber westlichen Provokationen erhalten bleibt.

Netzfund

Bürgerbewegung PRO CHEMNITZ

SPD-Bundestagsfraktion kommt Donnerstag (1.9.) nach Sachsen: Das ist der Fahrplan für den Bürgerprotest!
Ist es Zufall oder eine bewusste Provokation der Sachsen, dass die 206-köpfige SPD-Bundestagsfraktion ab Donnerstag mitten in Dresden zu ihrer Tagung zusammenkommt, bei der auch mehrere Minister erwartet werden? Fest steht: Es wird Protest gegen die Veranstaltung geben, denn wir wissen, wer die Verantwortung für die Corona- und Energiepolitik trägt.
Ab 13.30 Uhr findet eine Kundgebung vor dem Tagungsort Bilderberg Bellevue Hotel in Dresden (Große Meißner Str. 15), direkt gegenüber vom Neustädter Markt und zentral gelegen, statt. Die Versammlung wird von @qd351 organisiert und von vielen Initiativen unterstützt.
Von ihrem Hotel aus wollen verschiedene Delegationen der SPD aufbrechen, um Unternehmen der Region zu besuchen. Der Protest wird also wahrgenommen und es ist nicht nur eine schöne Begrüßung, sondern auch eine zwischenzeitliche Verabschiedung.
Zwei der Besuchsziele sind bereits bekannt, auch dort wollen Bürger protestieren!
Ab 14.30 Uhr wird ein Teil der SPD-Delegation, u.a. auch der Arbeitsminister, bei der Firma Accumotive (Nordstraße 94) im Gewerbegebiet von Kamenz erwartet. Nach verschiedenen Informationen soll auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vor Ort sein. Die Stadt Kamenz leugnet dies in einer Pressemitteilung und versucht, die Bürger in die Irre zu führen, sie suggeriert, dass ein anlassloser Auflauf vor Accumotive stattfinden würde - kein Wort davon, dass die SPD-Fraktion anrückt, obwohl die Firma seit Tagen eifrig geputzt und poliert wird.
Ab 15 Uhr erwarten die Bürger in Bautzen einen weiteren Teil der SPD-Delegation am Bombardier-Werk (Fabrikstraße 41, 02625 Bautzen), das ebenfalls von der SPD besichtigt werden soll. Auch hier dürfte den Berliner Politikern Protest blühen.
Zum Abschluss des Aktionstages findet zudem in Dresden ab 18 Uhr die Medien-Mahnwache vor dem mdr (Königsbrücker Straße 88) statt.
Machen wir Sachsens Ruf als Widerstandshochburg alle Ehre, empfangen wir die SPD-Regierung und den Grünen Habeck mit deutlichem Protest!

PS: Wir bitten die Teilnehmer um gesittete Demo. Keine Gewalt, keine Übergriffe. Auch die Polizei macht nur ihren Job.

Volkswagen denkt über ein Ende der Autoproduktion in der Gläsernen Manufaktur Dresden nach.
«Eine Fahrzeugfertigung ist schwierig darzustellen bei einer solchen Stückzahl und der Logistiksituation mitten in Dresden»