Zempin, Katzow und Greifswald genießen jetzt einen besseren Empfang dank 5G-Mobilfunkstationen, die Vodafone aufgerüstet hat. Im nächsten Jahr werden es sogar noch mehr im Landkreis. ##

Freude in Zempin, Katzow, Greifswald, Löcknitz, Ferdinandshof und Koblentz bei Pasewalk: Im Infrastruktur-Projekt „5G für den Kreis Vorpommern-Greifswald“ hat Vodafone in diesen Orten neue 5G-Mobilfunkstationen in Betrieb genommen und zugleich die nächste Ausbaustufe für die neue Breitbandtechnologie 5G gestartet.
Aktuell versorgt Vodafone bereits an 49 Orten im Landkreis die Bevölkerung mit 5G. An sechs weiteren Vodafone-Standorten im Landkreis Vorpommern-Greifswald wird die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut. Dabei handelt es sich um die Orte Greifswald (2x), Dargelin, Heringsdorf, Spantekow und Zinnowitz. Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden.
Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, will Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur mitnutzen, heißt es aus der Pressestelle des Mobilfunkkonzerns. Vodafone wird also seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, im Laufe der nächsten Jahre an den bestehenden Standorten im Kreis in Betrieb nehmen.
Die bereits bestehenden 119 Mobilfunkstationen im Kreis werden dadurch nach und nach aufgewertet, indem zusätzlich 5G-Technologie installiert wird – zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern.
Zudem werden an fünf vorhandenen LTE-Stationen in Greifswald, Dargelin, Sarnow, Mölschow und Spantekow zusätzliche LTE-Antennen angebracht, um in den dortigen Einzugsbereichen die Kapazitäten und Geschwindigkeiten zu steigern. Geplant sind außerdem drei LTE-Neubaustandorte in Gützkow, Stolpe auf Usedom und Altwarp.
(OZ)