TESLA

#1 von Renate , 17.04.2022 22:23

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Seit Ende 2019 zieht #Ministerpräsident #Woidke mit der Behauptung durch die Medien, dass #Tesla den Standort #Grünheide „wegen des vielen Ökostroms“ wählte. Die Anträge zum Bau in Grünheide machten dann schnell klar: Hauptenergiequelle wird nicht Ökostrom. Stattdessen bezieht Tesla rund 60% der benötigten Energie in Form von damals noch billigem und in großer Menge verfügbarem russischem Erdgas. Nur 3 km vom Gelände entfernt liegen die Gaspipelines JAGAL, OPAL und EUGAL. Dies alles hatte BVB / FREIE WÄHLER bereits Anfang 2020 publik gemacht und in Landtagsreden mehrfach explizit gesagt. Doch Teile der Presse ignorierten die Fakten und wiederholten das PR-Märchen des Ministerpräsidenten über Jahre.
Im April 2022 wird Woidkes PR-Lüge jedoch offensichtlich. Denn das Bundeswirtschaftsministerium erstellte im Rahmen der geplanten Sanktionen gegen #Russland Listen. Inhalt: Welche #Erdgas-Großverbraucher als erstes nicht mehr beliefert werden, wenn das Gas knapp wird. Und siehe da: Ganz oben auf der Liste befindet sich auch die Tesla Gigafactory. Die ja angeblich wegen des sauberen Windstroms nach Brandenburg kam. Was Elon #Musk zwar nie behauptete, wohl aber der mit den Grünen koalierende und in seinem Handeln äußerst Windkraft-affine Ministerpräsident. Angesichts seiner früheren eigenen Aussagen müsste Woidke völlig klar sein, das teurer Strom in Wahrheit keine Investoren anzieht. Doch nach der Koalition mit den Grünen tauschte er energiepolitischen Realismus gegen ideologisches Wunschdenken und Lobby-Märchen.


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