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#1 von Berliner Bär , 16.12.2022 18:53

16 Meter hoch, gefüllt mit einer Million Liter Wasser, 1.500 Fische: Das Großaquarium am Berliner Dom war eine bekannte Touristenattraktion in Berlin.

Ein Knall mit verheerenden Folgen hat am Freitag die Hauptstadt erschüttert. Das riesige Aquarium Aquadom mit 1500 Fischen in einem Hotel nahe dem Berliner Alexanderplatz ist zerborsten. Eine Million Liter Wasser ergossen sich am sehr frühen Morgen aus dem zerstörten 16 Meter hohen Glaszylinder in das Hotel und auf die Straße.

Doch weil so früh morgens zahlreiche Hotelgäste noch nicht im Erdgeschoss unterwegs waren, wurden nur zwei Menschen leicht verletzt. Hinweise auf einen gezielten, gewaltsamen Anschlag gab es laut Polizei zunächst nicht. Stattdessen wird eine Materialermüdung bei dem 16 Meter hohen Aquadom vermutet.

Die Polizei und viele Hotelgästen sprachen von einem sehr lauten Knall, der zu hören war. Bei der Feuerwehr ging um 5.43 Uhr der Alarm eines automatischen Feuermelders in dem Hotel ein. Teile der Fassade des Hotels flogen auf die Straße, große Mengen Wasser strömten aus dem Hotel. Polizei und Feuerwehr waren seit dem Morgen mit jeweils etwa 100 Personen im Einsatz.

Nach Angaben der Feuerwehr wurde der Riesenbehälter im Lichthof des Hotels, durch den ein Fahrstuhl führt, auf der Stelle zerstört. "Wenn das Aquarium defekt ist, dann platzt das schlagartig", sagte ein Sprecher. "Das ist nicht ein kleiner Riss, aus dem das Wasser austritt, sondern das komplette Aquarium ist schlagartig geplatzt." Das Erdgeschoss liege "komplett in Trümmern".

Von den rund 1500 Fischen im Wasser überlebten nur wenige in Pfützen. Hotelgäste berichteten, dass im durchnässten Erdgeschoss zwischen den Resten des Beckens überall tote Fische lagen. Weitere Hunderte Fische in Becken im Keller, die der Nachzucht dienten, überlebten. Weil der Strom für die Sauerstoffversorgung und Heizung ausfiel, sollten sie in die benachbarte Unterwasserwelt Sealife gebracht werden. Das Sea Life mit vielen weiteren großen und kleinen Aquarien befindet sich etwas entfernt im selben Gebäudekomplex und blieb heil.

Statiker müssen nun die Sicherheit der Gebäude überprüfen. Viel Wasser sei in die Kanalisation gelaufen, viel aber auch in Keller und benachbarte Einrichtungen - etwa das DDR-Museum.

Das Aquarium wurde den Angaben zufolge bis Sommer 2020 umfassend modernisiert und öffnete dann wegen der Corona-Pandemie erst 2022 wieder. Der Bau soll vor knapp 20 Jahren nach damaligen Mitteilungen und Berichten knapp 13 Millionen Euro gekostet haben.


 
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#2 von Klaus , 29.03.2023 17:44

Klimavolksentscheid
Um der Monopolbourgeoisie eine künstliche Massenbasis zu erzeugen, werden die faschistischen Bodentruppen dazu eingesetzt, dem Angriff gegen die Werktätigen ein "antikapitalistisches" Mäntelchen umzuhängen. So auch die Demagogie der Initiatoren des "Klimavolksentscheids". Berlin hat der "Klimarettung" den Stinkefinger gezeigt, weil sie unter den das Theater durchschauenden Werktätigen keine Massenbasis hat. Jetzt lassen die Propagandisten des "Klimavolksentscheids" in der "taz" verbreiten, er sei an den eigennützigen Swimmingpool- und SUV-Besitzern im Bezirk Spandau gescheitert. Langstreckenluisa aus der Reemtsma-Ausbeuter-Dynastie vertritt die "Gemeinnutz-geht-vor-Eigennutz"-Demagogie der NSDAP.

Die Masse der Berliner Randbezirke stimmte gegen die Klimaspinnerei.

 
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#3 von Uli-HGW , 20.06.2023 21:50

Fluchttunnel entdeckt
Man wusste, dass es ihn gibt. Nur nicht wo. Jetzt ist der Fluchttunnel aus der Mauerzeit bei einem Neubauprojekt der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) an der Bernauer Straße 26 entdeckt worden.
Er ist nur 50 cm breit, 70 cm hoch. Also ziemlich eng. Erst Anfang Juni wurde er gefunden. „Die Existenz war grundsätzlich bekannt. Geophysikalische Untersuchungen hatten die Lage allerdings wesentlich tiefer vermutet“, so das Landesdenkmalamt.


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#4 von Berliner Bär , 10.07.2023 22:48

Na super und der Deutsche Michl glotzt blöd zu!


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#5 von Aktivator , 27.08.2023 22:49

Berlin gendert: Good bye „Max Mustermann“ – Guten Tag „Manu Musterperson“

Um Trans-Mitarbeiter nicht zu stigmatisieren, fordert eine Berliner Behörde alle Mitarbeiter dazu auf, sich in Zukunft mit Anrede und Geschlecht per Mail vorzustellen.

Die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen hat in einem neuen Rundschreiben eine neue Empfehlung zu „Personalpronomen und Anrede in Signaturen“ abgegeben. Die „existierenden Sprachregelungen“ berücksichtigten nicht die „Realität insbesondere intergeschlechtlicher und nicht-binärer Personen“. Transgeschlechtliche Menschen erlebten häufig, dass nicht die richtige Anrede für sie verwendet würde.
Das drei Seiten lange Papier schließt daraus, dass nicht nur betroffene Personen von nun an ihr Pronomen und ihre Anrede der E-Mail anfügen. Stattdessen sind alle Mitarbeiter dazu aufgefordert – auch, wenn deren Geschlecht und Name offensichtlich sind. Ansonsten, so die Finanzverwaltung, schaffe man einen Unterschied und riskiere eine „Stigmatisierung“.
Das Rundschreiben öffnet zugleich die Möglichkeit, dass neben den geläufigen Pronomen auch „Neopronomen“ erlaubt seien. Diese sollten helfen, die binären Einschränkungen („er“ oder „sie“) zu umgehen. Um nicht durcheinanderzukommen, hat die Verwaltung gleich einige Beispiele angehängt: sie/ihr, Anrede: Sehr geehrte Frau Musterperson; er/ihm, Anrede: Sehr geehrter Herr Musterperson; kein Pronomen, Anrede: Guten Tag Manu Musterperson. Auch in den Beispielen haben Max und Erika Mustermann ausgedient.
Ihre Empfehlung begründet die Finanzbehörde mit dem Benachteiligungsverbot des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Arbeitgeber müssten damit „konkrete, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten“ treffen. Erhebungen, wie viele trans- oder intergeschlechtliche Mitarbeiter theoretisch von einer Diskriminierung durch falsche Anrede betroffen wären, führt das Papier nicht auf. In der Behörde arbeiten rund 580 Bedienstete.

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#6 von Felix , 27.08.2023 23:03

Nach dem Gendern und der Mohrenvernichtung nun der nächste Zug der staatlichen Umgestaltung. So langsam nehmen die Bekloppten zu. Denn Voll-Antisemiten haben in Deutschland doch keine Straßennamen. Aber auch andere Verdienste. Sonst wären keine Straßen nach ihnen benannt worden.

Man ist ja hierzulande schon Antisemit wenn man das Vorgehen und den Umgang Israels zu den Palästinensern kritisiert.


Erste Straßennamen mit antisemitischen Bezügen umbenannt
In der Debatte um Berliner Straßennamen mit judenfeindlichen Bezügen sind erste Straßen umbenannt worden.

Aus dem Maerckerweg in Lankwitz wurde im Februar der Maria-Rimkus-Weg, der frühere Elkartsweg im Bezirk Spandau heißt jetzt Erna-Koschwitz-Weg. Das teilte der Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus, Samuel Salzborn, am Mittwoch mit.

Darüber hinaus werde in mehreren Bezirken über den künftigen Umgang mit umstrittenen Straßennamen in dem Zusammenhang diskutiert. Zum Teil sei eine Umbenennung bereits von Bezirksparlamenten beschlossen. Als Beispiele nannte er die Treitschkestraße in Steglitz und die Robert-Rössle-Straße in Buch.

Salzborn hatte im Dezember 2021 ein Dossier vorgelegt, in dem 290 der mehr als 10 000 Berliner Straßen und Plätze aufgelistet sind. Ihre Namensgeber sind nach historischen Persönlichkeiten benannt, die heute als Antisemiten gelten, sich antisemitisch geäußert oder judenfeindliche Ressentiments vertreten haben sollen.

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#7 von Berlin Berlin , 19.09.2023 23:24

"Kiews Handlanger bringen den Hass nach Berlin: Aktivisten pöbeln Opernbesucher an.
Ukrainische und pro-ukrainische Aktivisten haben am Freitag und Sonntag gegen die Auftritte der russischen Opernsängerin Anna Netrebko in der Berliner Staatsoper protestiert. Wie drastisch und provokant ihre Slogans auch waren ‒ jegliche Gegenproteste wurden von der Polizei untersagt.
Von Wladislaw Sankin:
Die Protestler sind kreativ. Die einen bringen eine Puzzle-Karte mit, wo anstelle von Russland ein Loch abgebildet ist. Die anderen malen eine Ballerina mit Kalaschnikow um den Hals "Russische Kultur finanziert den Krieg" oder schreiben auf Englisch "Russian culture kills" oder "No Stage for Putin's Bitch". Ein Demonstrant hält ein selbstgemaltes Plakat hoch. Auf Russisch steht in Großbuchstaben "Tschekisten an die Wand", unten auf Deutsch "Todesstrafe für russischen Geheimdienst".
Dem Hass werden keine Grenzen gesetzt und es wimmelt nur von Plakaten. Auf einem weiteren ist eine böse Matrjoschka zu sehen – "Terro-RuSSia". Auch "Tribunal für Netrebko" und "RuZZian Wartist – Es gibt keine russische Kultur ohne Panzer". Was ist nun mit dem Land und dessen Kultur? Ganz canceln? Ja! "Nie wieder Russland", fordert ein weiterer Demonstrant.
Bis zum Beginn der Premiere von Verdis "Macbeth" in der Berliner Staatsoper sind es noch 45 Minuten. Eine junge Ukrainerin mit einem Sprachrohr bringt die Menge in Schwung: "Keine Bühne für russische Propaganda!". Dieser Slogan wird an diesem langen Abend von den Protestlern noch dutzende Male wiederholt. Weitere folgen: "No Netrebko", "Schande Netrebko", "Schande Staatsoper", "Russland ist ein Terrorstaat!". Ihrer Meinung nach ist der Auftritt der russisch-österreichischen Sopranistin Anna Netrebko in der Rolle von Lady Macbeth "russische Propaganda".
Netrebko ist eine außerordentliche Sängerin, Diva, ein Weltstar. Die Staatsoper wollte sie unbedingt für Macbeth haben. Und Medien schreiben – in Berlin war es ein Triumph! Neben der russischen besitzt sie auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Das vermeintliche Problem für den Westen: Im Wahlkampf 2012 hat sie Wladimir Putin bei seiner Präsidentschaftskampagne unterstützt. Im Jahre 2014 hat sie mit ihrem Mann Yusif Eyvazov, der ebenfalls Opernsänger ist, umgerechnet 16.000 Euro für das Opernhaus in Donezk gespendet. Also eine Spende an pro-russische Separatisten! Für die Organisatoren der Proteste, die ukrainisch finanzierte NGO "Vitsche", sind die Donbass-Aufständischen "Terroristen". In der Ukraine ist Netrebko seit langem Hassfigur und steht unter Sanktionen.
Nun, um ihre Karriere im Westen fortsetzen zu dürfen, musste Netrebko den "russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine" öffentlichkeitswirksam scharf verurteilen und jegliches Engagement in ihrem Heimatland beenden. Das tat sie. Obendrein hat sie das politische System Russlands als "autoritär" bezeichnet und sich von Putin distanziert. Ihm sei sie vor langer Zeit nur bei ein paar Preisverleihungen begegnet, betonte sie.
Für den Staatsoper-Intendanten Martin Schulz war es Reue genug und er gab grünes Licht für die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit Netrebko. Im vergangenen Jahr durfte sie in der geplanten Hauptrolle in "Turandot" nicht auftreten....."


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#8 von Hubert , 17.10.2023 21:49

Klima Chaoten haben die Weltzeituhr am Alex in Berlin verschandelt.

Was macht die Polizei? Nimmt nur die Personendaten auf und lässt die Ganoven wieder laufen statt aus dem Verkehr zu ziehen.

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#9 von bobby , 27.10.2023 20:46

20 Meter und 33 Centimeter, das ist die gemessene Entfernung zwischen der Polizeiwache Alex und der von Klima-Kriminellen zerstörten Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz.
Und die Polizei schaute dem Treiben 3 stunden tatenlos zu.

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