Bis hin zum Diplofunk Willmersdorf viele Informationen. Leider als ebook nicht mit vollständiger Seitenzahl. Trodem lesenswert. Auch einfach mal zum Buchanfang scrollen.
Ein Beschrieb sagt, die eigene Funksendestelle hätte 62 Mio Mark gekostet und war damit erledigt. Daher Nutzung von Sendern der Post in KW und Nauen. Und der MfS Funksendestellen Zeesen und Zühlsdorf. Zühlsdorf ist ja bekannt. Zu Zeesen sind wenig Infos im Umlauf. WS hatte bereits vor 2 Jahren von Verbindungen Willmersdorf-Zühlsdorf geschrieben. Die angeblichen Kenner der Szene hatten darüber gelacht.
Sommer 1945 Demontage und Sprengung durch Rote Armee ab 1960 Funksendestelle der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS Neubau u.a. Sendegebäude, Dienstgebäude, Wachgebäude, Gebäude für Netzersatzanlage (6 TURBOLEKT), Heizhaus ab 1990 Empfangsstelle der Telekom für Kabelrundfunk
Gambit944 meinte dazu: Der Dipl. Funkdienst hat definitiv Sendekapazitäten des Objektes 5002 genutzt, so das Ergebnis meiner Nachfragen. Ungeklärt ist aber ob der Dipl. Funkdienst von einer Nutzung der Sender des Objektes 5002 wusste oder ob er glaubte dass seine Sendungen von Zühlsdorf gesendet werden.
so ein Diplo Sender in 5002 macht doch Sinn in Sachen Verschleierung. Dann fällt auch nicht auf das der Sende - ebenfalls in Sachen Diplomatenfunk - im E Fall von 5001 betrieben wird. Und Sender können aktiv betrieben werden um Einsatzbereitschaft sicher zu sein.
Ähnlich wie Objekt 443 Kunersdorf mit der Wettersendung des Wetterfunknetz 412 der LSK/LV NVA..