RE: Gesundheit

#16 von Geist , 10.01.2022 22:04

Von de Medien etwas vernachlässigt

Molnupiravir -
Wie wirksam ist das Corona-Medikament?

Laut Angaben der Hersteller Merck Sharp & Dohme und Ridgeback reduziert das Corona-Medikament Molnupiravir das Risiko eines Krankenhausaufenthalts oder Todes um etwa 50 Prozent bei infizierten Risikopatienten.

Molnupiravir, das seit November in der EU zugelassen ist, wird in der Regel ambulanten Patienten im Frühstadium einer Covid-19-Erkrankung verabreicht. Der Vorteil gegenüber dem Medikament Remdesivir, das man per Infusion gespritzt bekommt: Molnupiravir nimmt man oral als Tabletten ein.
Molnupiravir schleust während der Vermehrung des Virus Fehler ins Genom ein", erklärte Virologin Sandra Ciesek im NDR-Podcast "Coronavirus-Update" (23.11.2021). "Das führt dann dazu, dass Fehler in das neu entstehende Virus eingebaut werden." Das wiederum habe zur Folge, "dass das Virus nicht mehr überlebensfähig ist und sich nicht weiter vermehren kann".

Als Ungeimpfte: Im Frühstadium einer COV Infektion sollte man dies mit dem Arzt oder der Ärztin besprechen. Das Medikament ist in DE erhältlich.

Bekannte Nebenwirkungen:
Die empfohlene Dosis von Molnupiravir beträgt 800 mg (vier 200-mg-Kapseln) alle 12 Stunden für fünf Tage.
Nebenwirkungen
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen (≥1% der Patienten) einer Zwischenanalyse einer Phase-III-Studie an Patienten mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19 waren: Durchfall (3%) Übelkeit (2%) Schwindel (1%)

Also bitte immer vorher ärztlichen Rat einholen.

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RE: Gesundheit

#17 von Bote , 11.01.2022 21:35

Im November 2021 erhielt das Robert Koch-Institut (RKI) eine Spendenzahlung in Höhe von 499.981 Dollar. Es ist die zweite Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation für das Institut. Als Zweck werden Forschung und Lernmöglichkeiten angegeben.

Die Überweisung erfolgte knapp acht Wochen später, nachdem am 1. September 2021 in Berlin ein "Pandemie-Frühwarnzentrum" der Weltgesundheitsorganisation (WHO Hub on Pandemic and Epidemic Intelligence) eröffnet worden war. Über die Planung und Umsetzungsabsichten einer solchen Einrichtung informierte die WHO im Mai 2021. Die Idee eines solchen Zentrums soll laut einem Artikel auf der Seite der Vereinten Nationen durch eine gemeinsame Initiative der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des Generaldirektors der WHO Tedros Adhanom Ghebreyesus entstanden sein.

Die Leitung und Koordination des WHO-Pandemiezentrums in Berlin unterliegt dem Robert Koch-Institut. Das RKI informierte am 1. September 2021 auf seiner Webseite über die Hintergründe: "Die RKI-Wissenschaftler werden hier in Berlin mit führenden WHO-Experten und anderen globalen Partnern zusammenarbeiten, um weltweite Gesundheitsbedrohungen besser vorhersagen, verhindern, erkennen, vorbereiten und darauf reagieren zu können." Die Presseinformation endet mit den Sätzen:

"Ein zentraler Aspekt all dieser Aktivitäten ist eine sich ständig vertiefende Partnerschaft mit der WHO. Das RKI betrachtet die WHO als Eckpfeiler der globalen Gesundheitssteuerung."

Als größter privater Einzelspender und Unterstützer der Weltgesundheitsorganisation gilt die Gates Foundation, was ausgehend von der Diskussion über einen dermaßen dominanten Geldgeber in Bezug auf eine fragliche Unabhängigkeit der WHO als Tatsache immer wieder medial angemahnt wird. Informationen aus dem Jahre 2020 zufolge spendete die Gates Foundation seit der Jahrtausendwende insgesamt 2,5 Milliarden Dollar an die WHO.

 
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RE: Gesundheit

#18 von Tommy , 16.01.2022 13:18

Prof. Drosten mal mit Blick nach vorn

Der Virologe Christian Drosten sieht in der milder verlaufenden Omikron-Variante des Coronavirus eine "Chance" und macht Hoffnung auf ein Leben wie vor der Pandemie. Auf die Frage, ob "wir jemals wieder so leben werden wie vor der Pandemie", sagte der Wissenschaftler von der Berliner Charité dem "Tagesspiegel am Sonntag": "Ja, absolut. Da bin ich mir komplett sicher." Zwar müssten noch ein paar Jahre lang Masken in bestimmten Situationen getragen werden, was nerven werde.

Drosten sagte, alle Menschen müssten sich früher oder später mit Sars-Cov-2 infizieren. "Ja, wir müssen in dieses Fahrwasser rein, es gibt keine Alternative", beantwortete er die entsprechende Frage. "Wir können nicht auf Dauer alle paar Monate über eine Booster-Impfung den Immunschutz der ganzen Bevölkerung erhalten." Das müsse das Virus machen.

( PS: Das hätten wir auch früher haben können- statt hier alle Wochen in gesteigerte Panikstimmung zu verfallen )

 
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RE: Gesundheit

#19 von Gina , 16.01.2022 22:15

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat neue Regeln zum Genesenen-Nachweis veröffentlicht. Dieser gilt jetzt nicht mehr sechs, sondern nur noch drei Monate.

 
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RE: Gesundheit

#20 von Adebar , 16.01.2022 23:01

Das Problem mit den Tests sei,
dass ein positiver PCR-Test allein kein hinreichender Beweis dafür sei,
dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können, so Andreas Stang,
Direktor des Instituts für Medizinische Informatik,
Biometrie und Epidemiologie.
Mehr als 190.000 Testergebnisse von
rund 160.000 Menschen
wurden vom Universitätsklinikum Duisburg/Essen ausgewertet.
Quelle: Focus Online


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RE: Gesundheit

#21 von Franky2 , 17.01.2022 21:07

Immunologie pervertiert
Das RKI empfiehlt ab 15. Januar 2022 bereits 3 Monate nach durchgemachter Infektion eine Boosterung gegen genau diese Erkrankung. Oder anders gesagt, die Betroffenen gelten ab dann als ungeimpft. Diese Regelung hat keine medizinische Grundlage, sondern eine politische. 2G wird somit schnell zu faktischem 1G, Biontech dürfte es freuen. Und es werden alle über einen Kamm geschoren, unabhängig von Intensität der Erkrankung und deren verbleibendem immunologischen Fingerabdruck.
Dabei muss nach durchgemachter Infektion bei immunkompetenten Menschen von einem nachhaltigen Schutz zuerst durch Antikörper ausgegangen werden, die jedoch - wie nach jeder Infektion - langsam wieder sinken. Parallel entwickelt sich ein zelluläres Gedächtnis mittels sogenannter T-Zellen. Andere Immunzellen haben zudem noch den Bauplan der spezifischen Antikörper gespeichert und können deren Produktion bei erneutem Erregerkontakt schnell wieder hochfahren. Sinkende Antikörpertiter sind per se also kein Zeichen eines verschwindenden Schutzes!
Diese Basics müssten die bei uns handelnden Akteure eigentlich kennen. Jedoch werden sie anscheinend ignoriert oder den Schutzbefohlenen - uns - vorsätzlich vorenthalten. Mein Einduck ist, dass um jeden Preis alle an die Nadel sollen, obgleich die meisten Genesenen nach einer Infektion wenigstens einen temporären Schutz haben, der wohl den der Vakzine, wenigstens was die Dauer angeht, um ein mehrfaches übertrifft - was auch keine Kunst ist. Die Physiologie der körpereigenen Abwehr, über Millionen von Jahren erworben, spielt in Deutschland offensichtlich keine Rolle mehr.
Zu den verschwiegenen Fakten zählt zudem, dass natürliche Infektionen einen zusätzlichen Schleimhautschutz in unseren Atemwegen induzieren, was im Körper produzierte Spike-Proteine ja nicht vermögen. Und wir haben keine Erfahrung damit, was bei einem durch die Infektion bereits aktivierten Immunsystem passiert, wenn wir erneut nach 3 Monaten hohe Konzentrationen von Fremdprotein in unseren Gefäßen haben. Indizien sprechen für Komplikationen, s. Foto 2. Das schert aber offenbar niemanden.
Und genau hier wird es für mich gefährlich, weil die Agenda stur, ohne Rücksicht auf Verluste unter Verlassen der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse durchgedrückt wird. Man kann dem „Lancet“, einem der renommiertesten Medizinjournale weltweit, sicher kein Querdenken vorwerfen. Doch was hier geschrieben wurde, steht diametral dem gegenüber, was uns durch Hofvirologen und sonstige Scharlatane mit pseudowissenschaftlichen Begründungen auf allen Kanälen weisgemacht wird. Das Experiment geht mit Volldampf weiter.

https://www.thelancet.com/journals/lanin...676-9/fulltext?

 
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RE: Gesundheit

#22 von Frieda , 18.01.2022 22:53

Johnson & Johnson Impfung: Zwei Impfdosen reichen nicht mehr

Der Bund hart die Regeln für Impfungen mit dem Corona-Vakzin von Johnson & Johnson geändert.

Ab sofort gilt man mit der einmaligen Erstimpfung nicht mehr als vollständig geimpft und nach zwei Impfungen nicht mehr als geboostert.

Aller Personen mit diesen ( bisher anerkannten ) Impfungen gelten ab sofort als ungeimpft.

Abhilfe schafft nur noch die Nachholung der mRNA- Impfungen des Produktes von Biontech.

So ganz persönlich meine Meinung, die Entscheider da oben in Berlin lassen immer mehr ihre Maske fallen und bevorzugen in allen Fällen vollumfänglich die Pfitzer Truppe mit dem offenbar besten Bestechungsgeldern. Denn ich bin davon betroffen.
Nur schade das ich diese Truppe mit gewählt habe.


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zuletzt bearbeitet 18.01.2022 | Top

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#23 von Bartnelke , 18.01.2022 23:47

Andreas Gassen- Chef der Kasssenärztlichen Bundesvereinigung zu Medien:

Die rund 100000 niedergelassenen Mediziner in Deutschland werden die Impfpflicht - sollte sie kommen - NICHT umsetzen.

" Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren "


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RE: Gesundheit

#24 von Seppel , 19.01.2022 16:13

Oberste Verwaltungsgericht in Bayern setzt 2G Regel im Einzelhandel außer Vollzug.
Kurz darauf hob die Landesregierung die 2G Regel im Einzelhandel komplett auf.
Sicher war denen von Anbeginn die Rechtswidrigkeit der 2G Regel bewusst.

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RE: Gesundheit

#25 von Euro , 20.01.2022 21:56

der Karl:

Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft.
Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluß freiwillig impfen lässt.


Also Nötigung, Druck und Schikane bis man sich in auswegloser Situation "freiwillig" impfen lässt.


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RE: Gesundheit

#26 von Engelhardt , 20.01.2022 22:11

Das passt doch dazu- kein Zwang.

Künftig droht auch Geimpften bei Quarantäne der Lohnausfall.

Nur wer geboostert ist hat den vollen Anspruch auf Löhn.

Bislang galt die Regelung nur für Ungeimpfte- wurde nun aber auf 2fach Geimpfte erweitert.

Angefügte Bilder:
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#27 von Manfred , 23.01.2022 21:55

So, aufpassen : Freundin geimpft im Mai, geimpft im Juli, geboostert September. Hochzeit Ende September mit anschließenden Flitterwochen. Gestrichen wegen Corinna(symptomlos). Jetzt ist Ende Januar.
Sie fragt Arzt, was nun?
Antwort : Ich glaube, da muss nochmal geboostert werden, weil die Genesung über 3 Monate her ist...
Er weiß es auch nicht und ich piesel mich gerade ein vor Lachen. Mal ehrlich, ist das normal?

 
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#28 von Michael , 23.01.2022 22:11

Prof. Streeck, der hier dem RKI und damit dem BGM Willkür vorwirft, ist Mitglied des Expertenrates der Regierung. Es wird interessant


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streeckgenesen.jpg  
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#29 von Sommer , 25.01.2022 21:39

PEI-Studie: Antikörper nach Corona-Infektion über 430 Tage nachweisbar
SARS-CoV-2-Infektion: Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht neue Erkenntnisse über die Sensitivität und Nachweisdauer von Antikörpertests.

Das Paul-Ehrlich-Institut hat untersucht, was Antikörpernachweise nach einer Coronainfektion aussagen können. Je nachdem, welcher Test verwendet wurde, unterscheidet sich nach Angaben der Forscher die Dauer der Nachweisbarkeit von Antikörpern. In der Mitteilung heißt es etwa zu Gesamtantikörpertests: „Antikörper konnten dabei über mehr als 430 Tage nach der Infektion nachgewiesen werden, ohne dass ein Endpunkt absehbar war.“ Die gemeinsame Studie des Paul-Ehrlich-Instituts und des Universitätsklinikums Frankfurt liefert dem PEI zufolge „wichtige Erkenntnisse“.

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RE: Gesundheit

#30 von Kirsche , 27.01.2022 22:31

Rechtsprechung

Netzfund:
Zitat eines Juristen "
Wenn auch Juristen auf dem Gebiet der Zwangsmedikamentation nicht gut unterrichtet sind, so möchte ich hier nochmals klarstellen: Das Bundesverfassungsgericht hat am 8.Juni 2021 !! (Vor der irrsinnigen Impfpflicht-Propaganda) in einem Beschluss festgestellt: das Patientenrecht steht über dem Schutzrecht des Staates!!
Das heißt im Klartext, der menschliche Körper ist die Grenze. Man kann also Pflichten(Gurt-, Krankenversicherungs- und sonstige Gesetze auf den Weg bringen ->>> das ist alles Konform mit dem Grundgesetz, aber niemand braucht sich „verletzen“ zulassen um andere zu schützen.
BVerfG, Beschluss vom 8. Juni 2021 – 2 BvR 1866/17 und 2 BvR 1314/18
Und es gibt dergleichen schon viele BVG und BGH Beschlüsse!
Zitat ende"


Wenn der Ungeimpfte schuld daran sein soll, dass der Geimpfte sich ansteckt,
Dann ist die Verkehrsampel auch schuld daran, das ein Kraftfahrer bei Rot fährt.
Und eine Impfpflicht setzt alle unter den Zwang sich alle 3-4 Monate zu Impfen. Das ist dann fortgesetzte Köperverletzung.
Ich freue mich schon auf die 20mio. Bußgelder und die daraus resultierenden Wiedersprüche bei Gerichten.
Damit die Gerichte auch genug Arbeit bekommen.


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