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#46 von Herrmann , 21.05.2022 22:26

Derzeit mehren sich die Indizien, dass von den Eliten an einer neuen P(l)andemie gearbeitet wird. Einerseits beginnen überall in den westlichen Staaten die Horrormeldungen über sogenannte „Affenpocken“ aufzupoppen. Parallel dazu spielte der deutsche Gesundheitsminister das „fiktive” Szenario einer Pockenpandemie im Jahr 2023 mit vielen Toten und Krankenhauspatienten nach einem Tierbiss durch – man erinnere sich, dass Bill Gates 2019 beim Event 201 ebenso ein „Planspiel“ für eine weltweite Coronavirus-Pandemie durchexerzierte. Zusätzlich schreiten auch die Pläne der WHO für ihre globale Gesundheits-Diktatur immer weiter voran.


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RE: Gesundheit

#47 von Luisa , 03.06.2022 23:05

Lauterbach: "Portugal kämpft gegen die neue Corona-Variante BA5".

Gelogen. Wir leben in Portugal. Die Regierung lässt die Variante laufen ohne zusätzliche Maßnahmen. Weil sie wohl ansteckender, aber harmloser ist.

PS: Was wir immer vermutet haben, verhärtet sich immer mehr. Lauterbach ist entweder korrupt, ein Psycho oder ein absoluter Versager.


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#48 von Donner , 08.06.2022 22:45

Corona – auf der Suche nach der Wahrheit

Exklusiv für ServusTV macht sich der Linzer Virologe Professor Martin Haditsch auf eine Reise um den Globus. Sein Ziel: führende Wissenschaftler, wie den Nobelpreisträger Michael Levitt zu treffen und aus erster Hand Antworten auf die drängenden Fragen zum Ausbruch und der Bekämpfung des Coronavirus zu bekommen. Das Ergebnis: exklusive Interviews, unbequeme Antworten, mit neuen Perspektiven auf die Pandemie und aktuelle Maßnahmen im Kampf gegen Corona.
Der Linzer Professor DDr. Martin Haditsch ist ein ausgewiesener Experte, weltweit vernetzt, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, Virologie und Infektions-Epidemiologie. Er will sich nicht mit den gängigen Einschätzungen und Lösungen im Kampf gegen die Corona Pandemie zufrieden geben. Deshalb macht er sich exklusiv für ServusTV auf eine Reise zu führenden Wissenschaftlern und Medizinern. Wie den amerikanischen Nobelpreisträger Michael Levitt. Levitt hat den Bundesstaat Florida beraten und eine Strategie entwickelt, die für Aufsehen gesorgt hat: Schulen wurden hier bereits seit Ende vergangenen Sommers normal geöffnet und die Arbeitslosigkeit liegt mit 4,8 Prozent deutlich unter dem mehr als doppelt so hohen US-Schnitt. Eine Erfolgsgeschichte. In Hamburg trifft er Professor Roland Wiesendanger. Er hat mit seinen Aussagen zum Ursprung des Corona Virus für Aufsehen gesorgt. Nachdem er den Ausbruch des Virus aus einem Labor als die einzig gültige Theorie bezeichnete, sah er sich einer breiten medialen Schmutzkampagne ausgesetzt. Erstmals und exklusiv für ServusTV spricht er in einem langen Fernsehinterview über seine Theorie zum Ursprung der Pandemie. Eine echte Sensation initiiert Professor Haditsch nach einem persönlichen Treffen mit Dr. Pierre Kory. Kory kämpfte als Lungenfacharzt im Epizentrum der Pandemie in New York gegen das Virus. Entgegen aller Vorschriften setzte er Ivermectin zur Therapie ein und rettete tausenden Erkrankten das Leben. Eine Behandlungsmethode, die in Europa noch immer von der EMA verhindert wird. Doch Professor Haditsch bittet seinen Grazer Kollegen Kurt Zatloukal, das Medikament unter experimentellen Bedingungen zu testen. Mit einem überraschenden Ergebnis.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11


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zuletzt bearbeitet 08.06.2022 | Top

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#49 von willy , 09.06.2022 22:16

PEI rückt Impf-Meldedaten heraus: Über 1.000 geschädigte und neun verstorbene Minderjährige
Nach wochenlangem Nachhaken gab das Paul-Ehrlich-Institut bisher geheim gehaltene Daten bekannt. Demnach stieg unter anderem die Zahl der Verdachtsfälle auf schwere Impfkomplikationen bei Kindern im ersten Quartal 2022 rapide an, ein weiterer Todesfall kam hinzu.
Von Susan Bonath
Nach über einem Monat hartnäckigen Nachfragens rückte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) endlich brisante Daten heraus, die es im letzten Sicherheitsbericht verschwiegen hatte. Demnach erhöhte sich die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen und Schäden nach einer Corona-Impfung in den ersten drei Monaten dieses Jahres nochmals deutlich. Bei Erwachsenen kamen Tausende, bei Kindern und Jugendlichen Hunderte entsprechende Meldungen hinzu. Mindestens ein weiteres Kind starb.
Zehntausende mit Komplikationen
Wie PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun auf Anfrage der Autorin mitteilte, wurden ihrem Institut bis Ende März insgesamt 36.870 Verdachtsfälle von mutmaßlich durch die Corona-Vakzine schwer Geschädigten gemeldet. In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen damit fast 7.000 weitere Betroffene hinzu.
In seinem Anfang Mai veröffentlichten neuesten Sicherheitsbericht hatte das PEI dazu keine konkrete Zahl mehr angegeben. Stattdessen bezifferte es die Zahl schwerwiegender Verdachtsfälle abstrakt mit 0,2 pro 1.000 Impfdosen, also 0,02 Prozent von rund 172 Millionen bis Ende März verabreichten Impfdosen.
Irreführende Abstraktion
Diese Art der Abstraktion sorgte immer wieder für irreführende Berichterstattung in den Medien, weil sie sich nicht auf die Zahl der geimpften Personen bezieht, die aufgrund der Mehrfachimpfung um einiges geringer ist als die der verabreichten Dosen.
Am 31. März 2022 berichtete das Robert Koch-Institut (RKI) von insgesamt knapp 63,7 Millionen mindestens einmal geimpften Menschen in Deutschland. Bezogen auf diesen Personenkreis beträgt die Melderate für schwerwiegende Nebenwirkungen nicht 0,02, sondern fast 0,06 Prozent (sechs von 10.000).
In den ersten drei Monaten dieses Jahres stieg die Zahl der mindestens einmal Geimpften laut RKI derweil nur noch um etwa zwei Millionen an. Etwa zwei Drittel der erstmals Geimpften waren Kinder und Jugendliche. Insgesamt wurden in diesem Quartal rund 23 Millionen Corona-Impfdosen in Deutschland verabreicht. Die Zahl der angezeigten Todesfälle stieg von 2.255 Ende Dezember auf 2.810 Ende März.
Was bedeutet "schwerwiegend"?
Für schwerwiegende Nebenwirkungen hat das PEI auch eine Definition. So klassifiziert es als solche alle Meldefälle,
"die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen".
Bei "kongenitalen Anomalien" handelt es sich um genetische Defekte, die zur Zerstörung von Organen und gegebenenfalls zur Schädigung von Ungeborenen führen können. Das PEI betont, dass es bezüglich der Corona-Vakzine zusätzlich "unerwünschte Reaktionen von besonderem Interesse" als schwerwiegend klassifiziere, weshalb die Meldungen nicht mit denen zu anderen Impfstoffen vergleichbar seien. Allerdings dürften es sich auch hierbei nicht um besonders harmlose Fälle handeln.
Immer mehr Kinder betroffen
Bei Minderjährigen verzeichnete das PEI bis Ende März demnach insgesamt 1.208 gemeldete Verdachtsfälle schwer Geschädigter. Davon waren 97 Kinder jünger als zwölf Jahre. Damit kamen insgesamt rund 500 Betroffene im ersten Quartal 2022 hinzu.
Die Zahl der Verdachtsfälle auf tödliche Nebenwirkungen bei Minderjährigen stieg der PEI-Sprecherin zufolge im ersten Quartal von acht auf neun. Der oder die verstorbene Jugendliche sei zwischen zwölf und 17 Jahre alt gewesen. Nähere Angaben dazu machte Stöcker nicht. In vorangegangenen Berichten führte das PEI zu verstorbenen Minderjährigen Todesursachen wie Myokarditis, Herzrhythmusstörungen und Blutungen in inneren Organen wie der Lunge auf.
Laut Stöcker waren alle neun nach einer Impfung verstorbenen Minderjährigen, die dem PEI bis dahin gemeldet wurden, alter als elf Jahre. Diese Altersgruppe bekommt die gleiche Dosis wie Erwachsene. Jüngere Kinder erhalten geringer dosierte Vakzine. Bis Ende März waren laut RKI rund 1,1 Millionen Kinder unter zwölf sowie 2,9 Millionen ältere Jugendliche geimpft worden.
Falsche Angabe vor Gericht?
Stöckers Angaben zu den gemeldeten Todesfällen bei Minderjährigen werfen Fragen nach der Ehrlichkeit des PEI auf. In einer Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig habe der PEI-Vertreter Dirk Mentzer am 7. Juni nach Angaben von Kläger-Anwälten geäußert, ihre Anzahl sei seit Ende Dezember definitiv nicht gestiegen und liege nach wie vor bei acht Fällen. Das wisse Mentzer sicher, weil er diese Fälle selbst recherchiert habe. Stöcker sprach nun aber von neun Todesfällen bis Ende März – ob seither weitere dazukamen, ist unbekannt.
Mindestens eine der beiden unterschiedlichen Angaben muss also falsch sein. Haperte es doch an der Recherche? Warum informierte sich der PEI-Experte vor der Gerichtsverhandlung nicht sorgfältiger, um falsche Aussagen zu vermeiden? Wie vertrauenswürdig sind die PEI-Daten überhaupt?
Intransparenz macht skeptisch
Das sonstige Vorgehen des Instituts erhöht die Skepsis nur weiter. Sicherheitsberichte zu den Corona-Impfstoffen gibt es immer seltener heraus, und dies in immer unübersichtlicherer Form. Bestimmte Nebenwirkungen werden einmal erwähnt, später wieder weggelassen. Zahlen versteckte das PEI zunehmend im Fließtext, abstrahierte sie teilweise. Einige davon ließ es zuletzt ganz weg, darunter die gemeldeten Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen bei Minderjährigen.
Über einen Monat lang hatte die Autorin versucht, die fehlenden Daten herauszubekommen. Zuerst erklärte das PEI, es könne doch jeder selbst rechnen. Dies ist aber ohne jegliche Datengrundlage unmöglich. Später hieß es, man müsse die Zahlen beim zuständigen Ressort erfragen. Fast drei Wochen lang herrschte Schweigen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erklärte der Autorin dann auf Nachfrage, das PEI werde noch antworten, was letztlich am 8. Juni auch geschah.
Dabei dürfte es für das PEI kaum schwer gewesen sein, die drei erfragten Zahlen zu schweren Nebenwirkungen insgesamt, speziell bei Kindern und Jugendlichen sowie zu den Todesfällen bei Minderjährigen zu ermitteln. Das Bundesinstitut hätte sie auch einfach gleich in den Bericht schreiben können, um Missverständnisse und Fehlinformationen durch die Presse zu vermeiden.

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#50 von Chester , 13.07.2022 22:18

Am 1. Oktober 2022 tritt eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes in Kraft.

"Vollständig geimpft": Ab Herbst drei Corona-Impfungen nötig
Bis zum 30. September reichen zwei Corona-Impfungen, um als vollständig geimpft zu gelten. Ab dem 1. Oktober sind dafür drei Impfdosen notwendig. Wer bereits infiziert war, braucht dann zwei Spritzen statt einer für den vollständigen Immunschutz.


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#51 von Siegfried , 13.08.2022 22:52

Hochgerechnet auf alle Krankenkassen, sind es 3,3 Millionen Impfnebenwirkungen. Die Opfer der Politik. Es sind dabei aber nicht die Tausende Toten miteingerechnet.

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#52 von Kaktus , 22.08.2022 15:05

Die Interessen des Dr. Montgomery
Er ließ sich „Weltärztepräsident“ nennen, warb für den Zwang zur Corona-Impfung und sitzt im Beirat einer Firma, die mit Impf-Aktien handelt. Zu diesem Interessenskonflikt schrieben Ärzte nun an die richtige Weltärztepräsidentin.

Wenn Ärzte versuchen, aus Operettentiteln Kapital zu schlagen, ist dies normalerweise keine Meldung wert. Sogar dann nicht, wenn sie dabei verdeckt für Therapien ihrer Geldgeber werben. Interessenskonflikte, besonders die verschwiegenen, sind in der Medizin business as usual und Bücher, die sich mit diesem Problem befassen, füllen ganze Regale. Doch wenn Ärzte ihre öffentliche Bekanntheit nutzen, um Therapien zu promoten, die wahrscheinlich das Leben von Zehntausenden kosten und Hunderttausende schädigen, sieht die Sache anders aus. Besonders dann, wenn sie dies in einer Art und Weise tun, die Menschen ausgrenzt, Kritiker herabsetzt und Opfer ignoriert. Dann werden Interessenskonflikte zu einem Tatbestand, über den die Öffentlichkeit informiert werden sollte.

Prof. Dr. med. Eckart von Hirschhausen ist von der Covid-Impfung überzeugt. So überzeugt, dass er Nichtgeimpfte öffentlich als asoziale Trittbrettfahrer beschimpft. Das bleibt nicht ohne Wirkung, denn Hirschhausen gilt bei ARD und ZDF als Medizin-Obererklärer und erreicht mit seinen Sendungen ein Millionenpublikum. Das motivierte die Philipps-Universität Marburg im Januar 2022, ihn zum Honorarprofessor am Fachbereich Medizin zu ernennen – humoris causa? Doch inwieweit er dabei wirklich unabhängig agiert, darf nach einer Millionenspende der Gates-Stiftung durchaus hinterfragt werden. Doch Hirschhausen ist noch mehr, z.B. Wissenschaftlicher Beirat der Firma Apo Asset Management GmbH. Und die handelt mit Covid-Impfaktien. Doch worin besteht die wissenschaftliche Qualifikation eines Kollegen, der genau zwei Jahre als Arzt gearbeitet hat, um sich dann erfolgreich einer Karriere als Comedian zu widmen? Sind das die Voraussetzungen, die eine Impfaktienfirma benötigt, um beispielsweise risikoreiche Neuentwicklungen zu bewerten?

Aggressiv, übergriffig und unwissenschaftlich
Worin der Beratungsnutzen bestehen soll, darf man auch bezüglich eines weiteren Mitglieds des wissenschaftlichen Beirates von Apo Asset fragen. Prof. Frank Ulrich Montgomery arbeitete lange als radiologischer Oberarzt, aber noch länger an seiner Funktionärskarriere in verschiedenen Positionen. Zuletzt als Chairperson of Council bei der World Medical Association (Weltärztebund). In diesen Funktionen erlangte er größere Bekanntheit, weil er sich öffentlichkeitswirksam zu vielen gesundheitspolitischen Themen äußerte. Damit wird für mich auch plausibel, worin der eigentliche Nutzen dieser zwei bekannten Mediziner für Apo Asset besteht, und der dürfte wohl eher im PR-Bereich zu suchen sein. Übrigens sind im Rahmen wissenschaftlicher Behandlungsleitlinien Autoren im Vorfeld einer Diskussion verpflichtet, solche Interessenskonflikte offenzulegen und auch die gezahlten Honorare anzugeben.

Wie gesagt, das alles ist nicht sonderlich interessant, würden beide Herren nicht in einer aggressiven, übergriffigen und zutiefst unwissenschaftlichen Weise sehr öffentlichkeitswirksam für eine medizinische Behandlung werben, deren unfassbar hohe Schäden nur noch hartgesottene Wirklichkeitsverweigerer ignorieren können. Deshalb gilt es, Fragen zu stellen. Zum Beispiel an die World Medical Association (WMA). Die WMA schmückt sich mit einem extrem hohen ethischen Anspruch. Deshalb habe ich eine Anfrage an deren Präsidentin (die eigentliche Weltärztepräsidentin) gestellt, wie die WMA das Auftreten und den Interessenkonflikt ihres Vorstandmitgliedes Montgomery bewertet. 182 Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (sowie ein Kollege aus Australien) haben diese Anfrage mitgezeichnet. Gestern habe ich sie versendet. Unten finden Sie die deutsche Übersetzung. Ich werde über den Fortgang berichten.

Der Brief an den Weltärztebund
Dr. Heidi Stensmyren,

President

World Medical Association (Weltärztebund)

Fehlverhalten WMA-Chairperson of council Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery

Sehr geehrte Frau Präsidentin Dr. Stensmyren,

die WMA verschreibt sich einem hohen ethischen Anspruch: “Since it was founded in 1947, a central objective of the World Medical Association (WMA) has been to establish and promote the highest possible standards of ethical behaviour and care by physicians.”

Umso irritierter sind wir, die unterzeichnenden Kolleginnen und Kollegen, von dem öffentlichen Auftreten der Chairperson of Council des WMA, Herrn Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery. In inzwischen unzähligen Medienbeiträgen in führenden Fernsehsendern und Zeitungen tritt Kollege Montgomery vehement für scharfe Corona-Schutzmaßnahmen, insbesondere für eine Impfpflicht mit den neuartigen und bisher lediglich bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffen ein. Er tut dies in einer ausgrenzenden und beleidigenden Sprache und mit fragwürdigen fachlichen Inhalten. Er vergleicht beispielsweise Corona mit Ebola, spricht von einer „Tyrannei der Ungeimpften“ oder beleidigt Richter, was einer Missachtung des deutschen Rechtsstaates gleichkommt (siehe Anlage 1). Gegenüber Wissenschaftlern und Ärzten, die auf die zwingende Evidenz einer außergewöhnlichen Nebenwirkungsrate dieser nur bedingt zugelassenen Covidimpfstoffe hinweisen, äußerte er sich mehrfach herablassend und ehrenrührig.

Dabei verschweigt Herr Montgomery womöglich einen schweren Interessenskonflikt. Die Firma Apo Asset Management GmbH wirbt auf ihrer Homepage mit ihrem „hochkarätigen wissenschaftlichen Beirat, unter anderem mit dem Weltärztepräsidenten Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.“ Apo Asset handelt unter anderem mit AstraZeneca- und Valneva-Aktien. Beide Hersteller von Covid-Impfstoffen (siehe Anlage 2). Insbesondere Valneva gilt als Hochrisikoaktie, weil deren Impfstoff noch nicht auf dem Markt ist. In der deutschsprachigen Öffentlichkeit wird vergleichsweise zurückhaltend über das drängende Problem der Impfnebenwirkungen berichtet, obwohl beispielsweise allein die deutsche Kassenärztliche Vereinigung bei ca. 153 Millionen verabreichten Impfdosen 2,5 Millionen abgerechnete Impfnebenwirkungen zählt. Das bedeutet einen Anstieg der Nebenwirkungsrate im Vergleich zu den Vorjahren von 0,25 auf 1,4 Prozent.

Es gibt weitere beunruhigende Daten, die, sollten sie angemessen bekannt werden, die Bereitschaft zur Impfung senken und die bedingte Zulassung der auf dem Markt befindlichen Covid-Impfstoffe infrage stellen könnten. Dies könnte für Apo Asset ein hoher Vertrauensverlust gegenüber ihren Kunden bedeuten, werben sie doch mit einem hochkarätigen wissenschaftlichen Beirat, der diese Tätigkeit möglicherweise auch entsprechend vergütet bekommt. Das hochengagierte Auftreten pro Covidimpfung des WMA-Vorstandsmitglieds Prof. Montgomery bei gleichzeitiger Relativierung der Impfnebenwirkungen liegt deshalb im Interesse von Apo Asset. Wenngleich wir kein kollusives Zusammenwirken aus Eigeninteresse behaupten, würde ein solcher evidenter Interessenkonflikt in jeder modernen Impf-Leitlinien-Kommission zum Ausschluss von Herrn Montgomery führen. Auch gehört es zum guten Ton wissenschaftlicher Diskussionen, solche Interessenskonflikte freiwillig und proaktiv anzugeben, um den Zuhörer selbst entscheiden zu lassen, ob eine Meinung, insbesondere eine so nachhaltig vertretene, davon beeinflusst sein könnte.

Insgesamt sind wir der Meinung, dass Kollege Montgomery mit seinem Verhalten ethische Grenzen überschritten hat und insbesondere dabei durch die Verwendung des Titels Weltärztepräsident dem Ansehen der Ärzteschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz Schaden zufügt.

Wir möchten Sie deshalb fragen:

• Genügt die in diesem Brief angesprochen und in den Anlagen näher dokumentierte Art des Auftretens und der Wortwahl der Chairperson of Council Herrn Prof. Dr. Montgomery dem ethischen Anspruch des WMA?

• Genügt es dem ethischen Anspruch des WMA, dass ein Vorstandsmitglied als wissenschaftlicher Beirat einer mit Medizinaktien handelnden Firma fungiert, sich öffentlich für deren Produkte einsetzt und dazu in Pressemitteilungen den Titel Weltärztepräsident verwenden lässt?

• Genügt es dem ethischen Anspruch des WMA, in einer so wichtigen wie kontroversen medizinischen Auseinandersetzung wie der der aktuellen Covid-Impfkampagne einen schweren Interessenskonflikt zu verschweigen?

• Waren der WMA die hier dokumentierten Verlautbarungen des Herrn Montgomery sowie der geschilderte Interessenkonflikt bekannt und wurde Herr Montgomery seitens der WMA damit konfrontiert?

• Beabsichtigt die WMA, Herrn Montgomery wegen seiner hier geschilderten Äußerungen zur Mäßigung anzuhalten und/oder die Verwendung seines Titels in den Werbebroschüren der genannten Pharmafirmen zu unterlassen?

Über eine baldige Antwort, wie die WMA mit dieser Situation umgehen möchte, würden wir uns sehr freuen.

Hochachtungsvoll


 
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RE: Gesundheit

#53 von Micha , 02.09.2022 23:42

Das kann man sich nicht ausdenken!
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt im Auftrag des Bundescoronaministers Corona-Entwarnung über die Handy-Warnapp 'NINA'. Wahrscheinlich deswegen, weil der Corona-Maßnahmenwahnsinn künftig weg vom Bund in die Hände der Bundesländer übertragen wird.
Gleichwohl bleibt es bei der Empfehlung, sich weiterhin gründlich die Hände zu waschen. Es bleibt allerdings offen, ob mit warmem oder kaltem Wasser

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#54 von Guru , 07.10.2022 22:54

Spike-Protein kann tödliche Entzündungen an Organen auslösen
Obduktionsbericht liefert neue Beweise


Am vergangenen Samstag veröffentlichte Dr. med. Michael Mörz den aufsehenerregenden Bericht einer Autopsie, die der Oberarzt am Institut für Pathologie im Städtischen Klinikum Dresden durchgeführt hat. Auf dem Obduktionstisch lag ein 76-jähriger Parkinson-Patient, der dem Totenschein zufolge an einer Aspirationspneumonie gestorben sein soll. Tatsächlich tritt diese Form der Lungenentzündung häufig als Begleiterscheinung von Parkinson (PD) auf und verläuft nicht selten tödlich. Der Fall schien also klar. Dennoch bestand die Familie des Verstorbenen auf einer Autopsie. Grund: In der Zeit unmittelbar vor seinem Tod waren bei dem Patienten „unklare klinische Anzeichen“ beobachtet worden, wie es in dem Obduktionsbericht heißt.

Dr. Mörz spricht dabei von „einigen bemerkenswerten Ereignissen im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen“ des Toten. Der Bericht wurde in englischer Sprache beim wissenschaftlichen MDPI-Verlag veröffentlicht. Auf Seite 14 schreibt der Pathologe: „Bereits am Tag seiner ersten Impfung im Mai 2021 (Vektor-Impfstoff ChAdOx1 nCov-19) traten bei ihm Herz-Kreislauf-Symptome auf, die ärztlich behandelt werden mussten und von denen er sich nur langsam erholte. Nach der zweiten Impfung im Juli 2021 (mRNA-Impfstoff BNT162b2) bemerkte die Familie auffällige Verhaltens- und psychische Veränderungen und einen plötzlichen Beginn einer deutlichen Progression seiner Parkinson-Symptome, die zu schweren motorischen Beeinträchtigungen und wiederholter Notwendigkeit einer Rollstuhlunterstützung führten. Davon erholte er sich nie ganz, wurde aber im Dezember 2021 erneut geimpft. Zwei Wochen nach dieser dritten Impfung (BNT162b2) brach er plötzlich beim Abendessen zusammen. Bemerkenswerterweise zeigte er keinerlei Husten oder andere Anzeichen von Nahrungsaspiration, sondern fiel einfach von seinem Stuhl.“

Dies werfe die Frage auf, so Dr. Mörz, ob der plötzliche Kollaps wirklich auf eine Aspirationspneumonie zurückzuführen war. Der Patient habe sich nach intensiver Reanimation „mehr oder weniger“ von dem Vorfall erholt. Aber: „Eine Woche später brach er plötzlich wieder lautlos zusammen, während er seine Mahlzeit einnahm. Nach erfolgreichen, aber langwierigen Reanimationsversuchen wurde er ins Krankenhaus gebracht und direkt in ein künstliches Koma versetzt, starb aber kurz darauf. Die klinische Diagnose lautete Tod durch Aspirationspneumonie.“ An dieser Darstellung zweifelte der erfahrene Pathologe nicht zuletzt deshalb, weil der Tote jeweils ansatzlos zusammengebrochen war, was bei einer Aspirationspneumonie eher nicht zu erwarten ist.

Und Dr. Mörz sollte Recht behalten. In seinem Bericht schreibt er: „Die detaillierte Autopsiestudie ergab jedoch zusätzliche Pathologien, insbesondere nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis.“ Während die Myokarditis (Herzmuskelentzündung) als „vergleichsweise mild“ beschrieben wird, hatte die Enzephalitis (Entzündung des gesamten Gehirngewebes oder Teilen davon) bereits zu einer „signifikanten multifokalen Nekrose“ geführt. Im Klartext: Das entzündete Gewebe war abgestorben. Dieser Umstand hat nach Einschätzung des Pathologen „möglicherweise zum tödlichen Ausgang“ beigetragen. Dafür spreche insbesondere der Zungenbiss, den Dr. Mörz als Indiz für einen durch die Enzephalitis verursachten epileptischen Anfall wertete. Als weiterer „unerwarteter Befund“ wurde in dem Bericht eine akute Vaskulitis (überwiegend lymphozytär) festgehalten, wobei es sich um eine Entzündung der Blutgefäße (Venen und Arterien) handelt. Die entscheidende Frage lautet jetzt: Wodurch wurden die multiplen Entzündungen im Gehirn und Herz ausgelöst?

Weder aus den Krankenakten noch aus den Angaben der Angehörigen gab es für Dr. Mörz Hinweise darauf, dass der Tote jemals an SARS-CoV-2 (Corona) erkrankt war. Um eine vorhergehende und eventuell unbemerkt gebliebene Infektion aber definitiv ausschließen zu können, führte der Pathologe eine Immunhistochemie für die SARS-CoV-2-Antigene durch, also die Spike- und Nukleokapsidproteine. Ergebnis: „Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen kleiner Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden.“ Was bedeutet das? Dr. Mörz klärt auf: „Bei einer Infektion mit dem Virus sollen beide Proteine gemeinsam exprimiert und nachgewiesen werden. Andererseits kodieren die genbasierten COVID-19-Impfstoffe nur für das Spike-Protein, und daher kann das Vorhandensein von nur Spike-Protein (aber kein Nukleokapsid-Protein) in Herz und Gehirn des aktuellen Falls eher der Impfung als einer Infektion zugeschrieben werden.“

Eine Corona-Infektion als Ursache für die Entzündungen an mehreren Organen konnte durch das Vorhandensein des Spike-Proteins bei gleichzeitiger Abwesenheit des Nukleokapsid-Proteins also ausgeschlossen werden. Was die mRNA-Produkte im Körper unter anderem anrichten können, beschreibt Dr. Mörz wie folgt: „Der erklärte Zweck der genbasierten Impfstoffe besteht darin, eine Immunantwort gegen das Spike-Protein zu induzieren. Eine solche Immunantwort führt jedoch nicht nur zur Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein, sondern auch zu einer direkten zell- und antikörpervermittelten Zytotoxizität gegen die Zellen, die dieses fremde Antigen exprimieren. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass das Spike-Protein allein eine deutliche Toxizität insbesondere auf Perizyten und Endothelzellen von Blutgefäßen hervorrufen kann.“
---------------------------------------
Die Faktenchecker von Correctiv eilten Mitte August 2022 zu Hilfe, um das Narrativ der Unbedenklichkeit des Spike-Proteins weiter zu festigen. Unter Berufung auf das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) behaupteten die Faktenchecker: „Die mRNA aus diesen Impfstoffen wird von den Zellen, die dieses Kodieren interpretieren, abgebaut, und der Prozess dauert nach der Impfung einige Tage.“

Nun ja, die Obduktion des o.g. 76-jährigen Parkinson-Patienten spricht da einmal mehr eine andere Sprache.


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#55 von Doktor , 12.10.2022 22:10

Paukenschlag: Pfizer gibt die Lüge, durch die Menschen weltweit zur Impfung gezwungen wurden, endlich zu
“Pfizer” trendet aktuell weltweit auf Twitter – denn das Unternehmen hat die gigantische Lüge, auf deren Basis global Impfzwänge verhängt und Menschen diskriminiert und ausgegrenzt wurden, endlich zugegeben. Der niederländische Abgeordnete des Europa-Parlaments Rob Roos hat eine Vertreterin von Pfizer am Montag gefragt, ob der Schutz vor Übertragung durch die Impfung je getestet wurde, bevor das Präparat auf den Markt geworfen wurde. Die Antwort: Nein. Und doch zwangen Politiker weltweit Menschen zur Impfung, um andere “zu schützen”.

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RE: Gesundheit

#56 von HVT , 24.10.2022 13:59

Neulich berichteten Virologen der Boston University, dass es ihnen gelungen ist, eine neue Mutation des Coronavirus mit einer Letalität von bis zu 80% zu erzeugen. Die Opfer des Experiments waren acht von zehn Mäusen.
Also 80% der Infizierten versterben.

Wissenschaftler kreuzten das Protein eines leichteren Stammes von "Omicron" mit der Wuhan-Variante des Virus. Das Ergebnis war die sogenannte "tödliche Chimäre".

Die Nachricht sorgte für Empörung in der globalen Forschungsgemeinschaft. Führende Wissenschaftler Israels und der Vereinigten Staaten nannten solche Experimente extrem gefährlich. Darüber hinaus veröffentlichte ein Team von Bostoner Wissenschaftlern einen vorläufigen Bericht, in dem sie die Ziele der Studie erläuterten. Es heißt, dass die Forschung angeblich im Namen der Wissenschaft durchgeführt wurde, um die Diagnose von Covid zu verbessern und die Krankheit schneller zu bewältigen. Die Reinheit des Experiments wurde im National Institute of Allergic and Infectious Diseases der Vereinigten Staaten angezweifelt. Darüber hinaus sprach die Gentherapie-Spezialistin Alina Chan vom Broad Institute über das mögliche Austreten eines neuen Erregers aus dem Labor.
"Ich bin mir nicht sicher, wie die offizielle Reaktion gewesen wäre, wenn jemand im Labor gemeldet hätte, dass chimäre Viren ausgetreten sind", schrieb sie auf Twitter.

Die Angst, dass das Frankenstein-Virus das Labor verlässt, ist verständlich. Die Version, dass das Coronavirus innerhalb der Mauern eines amerikanischen Labors geschaffen wurde, hörte im August auf, eine Verschwörungstheorie zu sein, als das russische Verteidigungsministerium Beweise für die Beteiligung an der Entwicklung einer tödlichen Infektion amerikanischer militärischer biologischer Laboratorien vorlegte. Nun sprechen Experten der führenden Fachzeitschrift The Lancet darüber.
"Ich bin seit zwei Jahren Vorsitzender der Coronavirus-Forschungskommission bei The Lancet und bin fest davon überzeugt, dass das Virus aus einem Biolabor in den USA stammt und nicht natürlich. Nach zwei Jahren intensiver Forschung über das Virus scheint es mir, dass dies ein Fehler der Biotechnologie und kein Unfall natürlicher Natur ist ", sagte Jeffrey Sachs, Vorsitzender der Coronavirus-Kommission der medizinischen Zeitschrift The Lancet.

So sagte eine Gruppe deutscher Wissenschaftler vor einigen Tagen, dass sie Beweise für die Entstehung von COVID-19 im Labor gefunden haben.
Zu 99,9 % stammt COV aus einem Labor. Im Erbgut des Virus fanden Forscher sogenannte "Fingerabdrücke" - regelmäßig wiederholte Elemente. Der Autor des Experiments, Valentin Bruttel, erklärte, dass auf diese Weise künstliche Viren entstehen. Genetisches Material wird entlang der Kette wie aus Bausteinen gesammelt und verbunden. An den Kreuzungen solcher Blöcke bildet sich ein charakteristisches Muster. Das unterscheidet synthetische Viren von natürlichen.
"Die meisten Experten glauben, dass dieses Laborleck aufgrund der unzureichenden Qualifikation der an der Arbeit beteiligten Spezialisten aufgetreten ist. "

Jetzt sind die National Institutes of Health der Vereinigten Staaten gezwungen, einen Test der Gültigkeit der Handlungen der Boston University einzuleiten. Und dann beantworten Sie die Frage, warum die Amerikaner die Welt dem Risiko einer neuen Pandemie aussetzen.


 
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RE: Gesundheit

#57 von Fraport , 11.11.2022 14:08

"Neue Phase der Pandemie": Vier Bundesländer wollen Corona-Isolationspflicht aufheben

Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein wollen die Isolationspflicht für Corona-Infizierte aufheben.
In diesen Ländern sollten "zeitnah" neue Regelungen in Kraft treten, die Details würden derzeit ausgearbeitet.

Die generelle Isolationspflicht für positiv getestete Personen soll demnach aufgehoben werden. "An deren Stelle werden die Länder angepasst verpflichtende Schutzmaßnahmen wie eine begrenzte Maskenpflicht positiv getesteter Personen sowie dringende Empfehlungen einführen", heißt es in der Mitteilung aus Stuttgart. Als Termin für die Abschaffung der Isolationspflicht in Bayern nannte Gesundheitsminister Klaus Holetschek den 16. November.

Lauterbach ist stink sauer und wettert.
Er hatte eine Lockerung der Isolationspflicht zunächst im April dieses Jahres ebenfalls angekündigt - sie dann aber sofort wieder zurückgenommen. Er bezeichnete die Entscheidung der vier Landesregierungen am Freitag als "wichtigen Fehler". Deutschland drohe damit ein Flickenteppich. Es gibt aus seiner Sicht auch keinen medizinischen Grund, auf die Selbstisolation zu verzichten. "Wir haben derzeit etwa 1000 Todesfälle pro Woche, wir sind wahrscheinlich vor einer schweren Winterwelle", so Lauterbach. Arbeitnehmer müssten sich darauf verlassen, dass Kollegen nicht infiziert zur Arbeit kommen.

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RE: Gesundheit

#58 von Harald , 22.11.2022 14:36

Teil-Impfpflicht soll auslaufen

der wahre Grund:
Anmerkung André Tautenhahn: Nachdenkseiten
Letzteres ist der Hauptgrund.
Es gibt keine Mehrheit mehr.
So einfach ist das.
Alles andere ist ja längst bekannt und die Erklärung
des Ministeriums daher konstruiert.
Unverständlich,
dass da dann immer noch geschrieben wird,
dass eine Impfung dann noch weniger
vor einer Übertragung schützt.
Das tat sie nie (wirklich effektiv).
Man hat die Menschen einfach falsch informiert.

Die Impfung hat doch nie vor Übertragung geschützt (wie auch zugegeben, wurde sie nicht einmal darauf getestet ob sie das überhaupt tut) und ob sie vor schweren Verläufen schützt ist auch nur eine unbewiesene Behauptung

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#59 von Mellner , 24.11.2022 15:20

Die Impflüge ist nicht mehr aufrecht zu halten. mRNA-"Impfungen" bieten keinen zuverlässigen Schutz vor Ansteckung,
Sie waren nie darauf angelegt, sagte die Pfitzer Managerin Janine Small bereits vor Wochen in einer Anhörung des EU-Parlaments zugeben müssen.....

Der Impfskandal von Groko und Ampel muss schonungslos aufgearbeitet werden.


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RE: Gesundheit

#60 von Robby , 24.11.2022 15:31

MP Michael Kretschmer in Zwickau am 21.11.22 zum Bürgerdialog

Wenn die Coronamaßnahmen, wie Kretschmar im Video darlegt, alle nicht notwendig waren, sollten wir alle unsere Geldstrafen wegen Coronaverstöße und 2 Jahre Freiheitsberaubung gerichtlich einklagen! Wir haben jetzt einen Rückzahlungsanspruch! Ich erinnere mich an meinen 55 Geburtstag im Januar 2021, den ich mit einem weiteren Pärchen in meiner Privatwohnung gefeiert habe. 3 Mannschaftswagen der Polizei umstellten mein Haus. Am Ende musste ich dank eines bekannten Denunzianten 1300 Euro Strafe zahlen. Der Richter am Amtsgericht war gnadenlos.
Wegen 1 % Übersterblichkeit 2020 hat man uns in diesen Coronamaßnahmenwahnsinn gestürzt, 2 Jahre Lebenszeit geraubt, Firmen kaputt gemacht.Aber wegen einer derzeitigen Übersterblichkeitsrate von 19 % über dem Mittel der Vorjahre (die eindeutig der Coronaimpfung zuzuordnen ist) sagt und handelt man nicht. Stellt endlich die Verantwortlichen und ihre Erfüllungsgehilfen, die ohne selbst zu denken gehandelt haben, vor Gericht. Wir nehmen Eure Entschuldigung nicht an! Hier sterben Menschen im Übermaß und viele tragen lebenslange Schäden davon.
Beiläufig erwähnt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bei einer Veranstaltung am Montag (21. November 2022), dass Schul- und Kitaschließungen, die seine Regierung angeordnet hat, ebensowenig notwendig waren, wie die Bundesnotbremse, der seine Regierung im Bundesrat ebenfalls zugestimmt hat. Alles halb so wild, klingt es heraus, wir Bürger sollten einfach vergessen und ihm nicht immer wieder solche Vorhalte machen.
Erst beraubt uns diese Regierung zwei Jahre unserer Freiheit. Dann gibt sie unumwunden zu, dass ein Großteil der Maßnahmen willkürlich gewesen ist. Und jetzt sollen wir Bürger einfach vergessen und weiter abnicken? Von wegen: Wir fordern eine juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts und eine rechtsstaatliche Bestrafung der Verantwortlichen!
Video: Freistaat Sachsen / YouTube 21.11.2022 Zwickau bei einem Bürgerdialog der Landesregierung


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