Gesundheit/Corona

#1 von Dresdner , 16.12.2020 13:41

Erstmals hat ein ärztlicher Direktor öffentlich bestätigt, dass in seiner Klinik Ärzte vor der Entscheidung stehen, welchen Corona-Patienten sie helfen und welchen nicht. Dr. Mathias Mengel, Ärztlicher Direktor des Klinikum Oberlausitzer Bergland gGmbH, erklärte in einem Videoforum am Dienstagabend, dass im Krankenhaus Zittau schon mehrfach triagiert werden musste. Es haben seinen Aussagen zufolge nicht genug Beatmungsbetten zur Verfügung gestanden. Der Fachbegriff Triage stammt vom französischen Verb "trier", das "sortieren" oder "aussuchen" bedeutet.
"Wir waren in den vergangenen Tagen schon mehrere Male in der Situation, dass wir entscheiden mussten, wer Sauerstoff bekommt und wer nicht", bestätigte Mengel t-online. Mengel sagte, ein kleines Team entscheide kurzfristig. Es werde versucht, den Patienten, für den es keine Versorgung gibt, in eine andere Klinik zu verlegen. "Aber wir sind im Epizentrum, manche Häuser nehmen gar nicht mehr auf", und auch in Westsachsen seien die Kliniken voll.


Dresdner  
Dresdner
Beiträge: 28
Punkte: 96
Registriert am: 13.10.2019

zuletzt bearbeitet 08.05.2021 | Top

RE: Gesundheit

#2 von Karin , 30.12.2020 18:41

"Leichenberge in Sachsen": Was ist wirklich los im Corona-Hotspot?
30 Dez. 2020 15:32 Uhr
"In Krematorium Zittau stapeln sich die Särge": Diese Schlagzeile ging kürzlich durch die Medien. Richtig ist: Es gibt eine Übersterblichkeit. Doch die liegt zum großen Teil gar nicht an Corona. Und: Für den Stau bei der Einäscherung gibt es viele weitere Gründe. Ein Faktencheck.

Infiziert oder nur positiv getestet – krank oder symptomlos – an Corona, mit Corona oder irgendwann nach einem positiven Corona-Test verstorben – vielleicht sogar als "Kollateralschaden" durch die Maßnahmen: All das wissen wir noch immer nicht. Nach zehn Monaten Corona-Pandemie bemühen sich die politisch Verantwortlichen und die Leitmedien weiterhin nicht, hier zu differenzieren. Das Ergebnis ist fortgesetzte Angstpropaganda mit – man muss es inzwischen so nennen – teils haarsträubend unwissenschaftlichen Zahlen. Das betrifft auch die Berichterstattung über den derzeitigen "Corona-Hotspot" Sachsen.
Am Heiligabend titelte der Privatsender RTL mit der reißerischen Schlagzeile: "Immer mehr Corona-Tote: In Sachsen stapeln sie die Leichen". Das Zittauer Krematorium stelle die Särge bereits in einer Lagerhalle ab, weil es nicht mit der Einäscherung hinterherkomme. Die Botschaft lautet: Das große Sterben, das kalte Grauen gehe um im Erzgebirge, im Landkreis Görlitz.

Ein Blick auf die realen Zahlen verrät mehr. Interessant ist in diesem Zusammenhang zunächst, was der Oberinnungsmeister der Landesinnung der Bestatter in Sachsen, Tobias Wenzel, dem Sender sagte. "Wir, die Bestatter, räumen gerade die Altenheime leer", resümierte er und fragte rhetorisch: "Warum sind die Heime nicht auf die zweite Welle vorbereitet? Warum sind die dafür politisch Verantwortlichen noch im Amt?" Dies beklagten ihm gegenüber auch viele Angehörige.
Hier stellt sich eine weitere Frage: Wie ergeht es Menschen, die aufgrund hohen Alters und schwerer Krankheiten in den Pflegeheimen ohnehin dem Tod entgegenblicken, wenn sie über Monate unterversorgt, teils regelrecht weggesperrt werden und kaum noch Angehörige zu Gesicht bekommen dürfen? Man muss kein Fachexperte sein, um zu ahnen, dass bei derart Betroffenen auch Einsamkeit, Bewegungsmangel und soziale Isolation zum noch schnelleren Tode führen können.

Dass in der Tat nur ein kleiner Teil der tatsächlich vorhandenen Übersterblichkeit mit dem Coronavirus in Zusammenhang gebracht werden kann, zeigen die Daten. RTL verkündete unter dem Schlagwort "Corona", dass die "Sterbezahlen in Zittau explodieren". So seien im Dezember 2019 in der 25.000-Einwohner-Stadt 45 Menschen verstorben. In diesem Dezember seien es bis vor Heiligabend 115 gewesen, ein Plus von 70 Toten. Im November seien 58 Menschen über das Normalmaß hinaus gestorben und im Oktober 28. Insgesamt zählte Zittau also von Anfang Oktober bis zum 23. Dezember 156 mehr Tote als in den entsprechenden gesamten Monaten des Jahres 2019 – insgesamt mehr als doppelt so viele.

Das Problem: Den veröffentlichten Daten des zuständigen Landkreises Görlitz zufolge sind seit Beginn der Pandemie, also von Anfang März bis einschließlich 30. Dezember, überhaupt nur 56 Verstorbene mit dem Corona-Virus in irgendeiner Weise in Verbindung zu bringen. Da am Heiligabend noch sieben Tote weniger erfasst waren, muss man diese abziehen. Wahrscheinlich hatten auch einige der 49 bis Heiligabend erfassten Verstorbenen vor Oktober das Zeitliche gesegnet. Aber selbst wenn nicht: Maximal ein knappes Drittel der in dieser Zeit registrierten Übersterblichkeit in der Stadt kann überhaupt nur im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion stehen. Und auch bei diesen Verstorbenen ist die genaue Todesursache unklar.

Das heißt: Mindestens zwei Drittel der seit Oktober in Zittau zusätzlich Verstorbenen, wahrscheinlich mehr, sind nicht mit Corona zu erklären, nicht einmal nach der offiziellen Statistik, in die jeder einsortiert wird, der irgendwie – wie auch immer – im Zusammenhang mit einem positiven Test zu Tode kam. Wie man sich im Landkreis Görlitz die zusätzliche Übersterblichkeit ohne Corona erklärt, war zwischen den Feiertagen nicht herauszufinden.

Hinzu kommt: Die ostdeutschen Bundesländer weisen, unter anderem wegen der massenweisen Abwanderung junger Menschen seit den 1990er Jahren, den höchsten Altersdurchschnitt in der Bundesrepublik auf. Dieser lag in Sachsen im Jahr 2018 bei 46,8 Jahren – Tendenz steigend. In Zittau ist die Bevölkerung mit 49,3 Jahren im Mittel besonders alt. Dass mindestens ein Teil der Übersterblichkeit auf eine hochbetagte Bevölkerung zurückzuführen sein könnte, ist jedenfalls plausibel.
Wie außerdem die Sächsische Zeitung am 18. Dezember berichtete, wurden die an oder mit Corona Verstorbenen in Sachsen besonders alt. Demnach starben sie mit durchschnittlich 85 Jahren. Sie wurden also durchschnittlich sechs Jahre älter, als dies 2018 laut Statistischem Bundesamt dem gewöhnlichen Bundesbürger zuteilwurde.

Die wahre Ursache der Probleme bei den Bestattern im Osterzgebirge
Auf eine weitere Besonderheit der ostsächsischen Landkreise machte das Portal 2020news.de am 28. Dezember aufmerksam. "Durch die Schließung der Grenzen ist die sonst beliebte, weil kostengünstigere Einäscherung in nahegelegenen tschechischen Krematorien nicht mehr möglich", heißt es dort. Auch daher könne die Überlastung daheim zum Teil herrühren. Die Webseite czech-tourist.de informiert so auch umfassend darüber, was deutsche Staatsbürger bei der Bestattung ihrer Angehörigen durch tschechische Institute und Krematorien beachten müssen.

Weiterhin wird auf 2020news spekuliert, dass möglicherweise Personal aus dem Standesamt abgezogen wurde, um beim überlasteten Gesundheitsamt auszuhelfen. Daher dauere die Ausstellung von Totenscheinen mutmaßlich länger. So könnten dann auch die Toten nicht umgehend eingeäschert werden, schlussfolgert das Portal. Dass die Gesundheitsämter überall in Deutschland überlastet sind und vielerorts fachfremdes Personal aus anderen Behörden abberufen wurde, steht zumindest außer Frage.

Fakt ist, dass es in Sachsen schon häufiger zur Überlastung von Krematorien kam. So berichtete das ARD-Magazin Brisant im März 2018 über sich stapelnde Särge im Krematorium Meißen. Damals grassierte in Deutschland eine schwere Grippewelle, der rund 25.000 zusätzliche Tote binnen zwei Monaten zugeschrieben werden. Das Krematorium wisse "gar nicht mehr, wohin mit den vielen Särgen", heißt es in dem Bericht. Man arbeite rund um die Uhr, auch an den Wochenenden, sagte dessen Leiter Jörg Schaldach damals. Er fügte an: Auch aus Berlin würden Tote ins sächsische Meißen zur Einäscherung verbracht, was die Lage erschwere.

Spiel mit den Ängsten der Menschen
All diese Fakten haben RTL und weitere Medien in ihren aktuellen Berichten nicht einmal erwähnt, geschweige denn hinterfragt, obwohl die unbeantworteten Fragen auf der Hand liegen. Das Ziel vieler Medienhäuser ist ganz offensichtlich nicht eine sachgerechte Information der Bevölkerung – das der Politik schon gar nicht, wie es scheint. Was hier seit fast zehn Monaten geschieht, ist ein Spiel mit den Ängsten der Menschen.

 
Karin
Beiträge: 48
Punkte: 101
Registriert am: 17.10.2015


RE: Gesundheit

#3 von Opitz , 13.12.2021 23:21

In NRW gibts Boostern bereits 4 Wochen nach der Zweitimpfung.

Dann stellt man sich doch die Fragen: wirkt das Zeug mRNA überhaupt oder warum jetzt nur noch 4 Wochen Abstand statt 4-6 Monate ?
Immer mehr gehe ich davon aus, dass Impfabstände die Höhe der Provisionszahlungen bestimmen. Um so mehr in kurzer Zeit mRNA geimpft werden um so mehr Geld streichen bestimmte Politiker an Zahlungen von der Pharma-Lobby ein.
Ich glaube ab heute nicht mehr, das dies alles mit Corona oder Pandemievorsorge zu tun hat.

Angefügte Bilder:
nrwboostern.jpg  
Opitz  
Opitz
Beiträge: 168
Punkte: 314
Registriert am: 23.10.2015


RE: Gesundheit

#4 von Dozent , 14.12.2021 13:38

Abschaffung Testpflicht für Geboosterte: Virologin hält Idee für "irrsinnig"

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will am Dienstagnachmittag mit den Gesundheitsministern der Länder über eine Lockerung der Regeln für Menschen mit Auffrischungsimpfung beraten. In der Diskussion ist eine flächendeckende Aufhebung der Testpflicht, wie es bereits jetzt in einigen Bundesländern der Fall ist.

"Was für eine irrsinnige Idee in der aktuellen Lage und der aktuellen Gefahr durch Omikron" sei es, jetzt die Testpflicht abzuschaffen, bemerkt die Virologin Sandra Ciesek vom Universitätsklinikum Frankfurt auf Twitter. Ciesek kritisiert den Schritt gleich aus mehreren Gründen: Geboosterte könnten sich weiter infizieren, wobei sich das Problem sowohl mit der Ausbreitung der neuen Corona-Variante Omikron als auch mit zunehmendem zeitlichen Abstand zur dritten Impfung noch verstärken werde. Darüber hinaus könnte die Abschaffung der Testpflicht zu einer höheren Attraktivität von gefälschten Impfausweisen führen.

Auch der Frankfurter Virologe Martin Stürmer warnt vor Lockerungen für Geboosterte. Selbst wenn es unmittelbar nach der Auffrischungsimpfung einen guten Schutz gegen die Virus-Weitergabe auch bei Omikron gebe, sei die Datenlage noch zu unsicher, sagte Stürmer am Montag dem ZDF. "Deswegen würde ich zum jetzigen Zeitpunkt dafür plädieren, eher präventiv zu argumentieren – entsprechend die Kontakte zu reduzieren, keine Lockerungen für Geboosterte durchführen und die Testkapazitäten ausnutzen, um möglichst viel zu erfahren."

Auch die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (BVÖGD), Ute Teichert, sieht die Pläne mit Sorge: "Es ist verfrüht, Menschen mit Boosterimpfung von der Testpflicht zu befreien", sagt sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Omikron-Variante sei auf dem Vormarsch und es sei noch unklar, wie gut die Auffrischungsimpfungen dagegen wirkten.
"Es wäre falsch, zu diesem Zeitpunkt bewährte Instrumente wie die Schnelltests aus der Hand zu geben", sagte Teichert. Je breiter getestet werde, desto besser könnten Infektionen entdeckt und Infektionsketten nachverfolgt werden.

Dozent  
Dozent
Beiträge: 16
Punkte: 24
Registriert am: 13.06.2016


RE: Gesundheit

#5 von Gutenmorgen , 15.12.2021 13:29

Virologin warnt wegen Omikron vor überhöhten Erwartungen an Booster
In Anbetracht der Omikron-Variante des Coronavirus warnt die Virologin Sandra Ciesek vor überhöhten Erwartungen an Booster-Impfungen. Auch eine Auffrischimpfung sei kein hundertprozentiger Schutz vor einer Infektion, sagte die Direktorin des Instituts für medizinische Virologie des Universitätsklinikums Frankfurt am Mittwoch in einer Videoschalte.

Sie verwies auf Fälle von bereits geboosterten Menschen, die sich selbst infiziert und auch andere Personen angesteckt hätten. "Im Moment habe ich das Gefühl, dass vermittelt wird: Lassen Sie sich boostern und die Welt ist wieder gut. Das ist nicht so." Insbesondere bei Kontakt mit Risikogruppen sei Vorsicht geboten.

Gutenmorgen  
Gutenmorgen
Beiträge: 8
Punkte: 8
Registriert am: 23.06.2019


RE: Gesundheit

#6 von Micha , 23.12.2021 02:07

Bis 3.1.2022 ist das Impfzertifikat einer einmaligen Janssen-Impfung gültig. Ab dem 3.1.2022 verliert dieses Zertifikat seine Gültigkeit. Ab dann ist für ein gültiges Zertifikat eine weitere Impfung notwendig.
Für mit Janssen geimpfte Personen wird eine weitere Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ab 28 Tage nach der Erstimpfung empfohlen.
Sie sind einmal mit Janssen geimpft und möchten sich nochmal impfen lassen?

Micha  
Micha
Beiträge: 35
Punkte: 56
Registriert am: 23.02.2016


RE: Gesundheit

#7 von Ralf , 23.12.2021 23:59

Nach Kekulé und Sönnichsen wird jetzt wohl der nächste Rauswurf fällig. Drehbuch: "Christian allein zu Haus."“

In der Anlage die harsche Kritik von Prof Streeck heute in NTV

Angefügte Bilder:
streeck3.jpg  
Ralf  
Ralf
Beiträge: 14
Punkte: 22
Registriert am: 25.02.2016


RE: Gesundheit

#8 von Asterix , 26.12.2021 23:09

Netzfund:
Omikron ist der Symtomatik nach eine Erkältung. Da es sich schnell verbreitet und zur vorherrschenden Variante wird, wäre es das einzig vernünftige, es laufen zu lassen und zur Normalität überzugehen!
Mit jeder Mutation schwächt das Virus ab, es wird ansteckender, aber auch milder im Verlauf.
Es wird endemisch.
Das erklärt euch jeder Virologe, der seine Seele noch nicht an Pharma und Politik verkauft hat!
Dann gäbe es auch eine Art Herdenimmunität.
Hören wir endlich auf mit dem Irrsinn und fangen wieder an zu leben!
Und an die Hysteriker:
Nein, gegen eine Erkältung braucht man auch keine Impfung!
Steckt die Milliarden, die ihr jetzt wieder verschleudert lieber in unser Gesundheitssystem und in die Pflegekräfte.


 
Asterix
Beiträge: 1
Punkte: 1
Registriert am: 26.12.2021


RE: Gesundheit

#9 von Rubikon , 28.12.2021 22:36

"Offenen Brief" der 400 Ärzte gegen Impffplicht
Im Netz sollte er aber noch zu finden sein - falls jemanden das interessiert, was Mediziner, Professoren, Doktoren und Wissenschaftler zur Impfproblematik meinen.

Angefügte Bilder:
400arzteCOV.jpg  
Rubikon  
Rubikon
Beiträge: 8
Punkte: 12
Registriert am: 01.06.2019


RE: Gesundheit

#10 von Freitag , 01.01.2022 21:27

Da wollten Geimpfte mal Feiern gehen und dann das ...
Aber geben unzulässig den Ungeimpften die Schuld.


Angefügte Bilder:
covpech.jpg  
Freitag  
Freitag
Beiträge: 3
Punkte: 3
Registriert am: 01.01.2022

zuletzt bearbeitet 01.01.2022 | Top

RE: Gesundheit

#11 von LILO , 01.01.2022 22:04

Armer Mensch- der Gunnar Michel. Ohne COV-Impfung und Arroganz würde er noch Leben.

Angefügte Bilder:
gunnarmichel.jpg  
 
LILO
Beiträge: 24
Punkte: 60
Registriert am: 17.10.2015


RE: Gesundheit

#12 von Klaus-Peter , 03.01.2022 23:41

Wie in Berlin. Überlastung des Gesundheitssystems ?
Übегlаstuпg des Gеsuпdhеitssystems war das Hauptargument für die Maßnahmen. Stattdessen schließt man eigens dafür gebaute aber nie genutzte Соvid-КIiпik in Hannover.
Und dennoch bleiben die Maßпаhmеп? Mit welcher Sсhеiпbegrünfung diesmal?
39 Mio Euro hat das Klinik-Projekt in Hannover dem Steuerzahler gekostet.

Wenn solche Schließungen erfolgen ist eine Überlastung des Gesundheitssystems nicht ansatzweise in Sichtweite.


Angefügte Bilder:
covklinikH.jpg  
 
Klaus-Peter
Beiträge: 33
Punkte: 57
Registriert am: 17.10.2015


RE: Gesundheit

#13 von Potsdamer , 06.01.2022 12:07

Israel
Studie zur vierten Corona-Impfdosis: Gut, aber nicht genug
Die Leiterin einer israelischen Studie zur Wirksamkeit einer vierten Corona-Impfung sieht einen beobachteten fünffachen Anstieg der Antikörper als "gut, aber nicht ausreichend" an. © dpa

Warum wundert mich das nicht ?

 
Potsdamer
Beiträge: 62
Punkte: 146
Registriert am: 08.12.2017


RE: Gesundheit

#14 von Rias , 07.01.2022 00:18

Es reicht! 😠
Es reicht komplett!!! 😠🤬
Nichts habt ihr verstanden.
Beherbergungsverbot, Sperrstunden, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Besuchsbeschränkungen, kalte Klassenzimmer, einsame Alte, maskierte Kinder, Denunzianten, Testorgien, Zahlenwillkür, Verordnungswahn, Masken-Polizeikontrollen, Bundeswehr im Innern, abgesagte Weihnachtsmärkte und so vieles mehr.
Hotels, Veranstalter, Reisebüros, Markthändler, Messebauer, Künstler, Selbständige, Einzelhändler und viele mehr verloren ihre Umsätze und damit ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien.
Das interessiert euch nicht im Geringsten. Ihr „Verordnungsgeber“ fühlt euch so wohl in eurer angemaßten Allmacht. Ohne Evidenz, ohne Parlament - einfach Verordnung her und basta!
Was testet der PCR-Test?
Egal, ihr nennt es mal eben Corona Infektion.
Sind positiv Getestete krank? Egal, ihr sperrt sie einfach in Quarantäne.
Wovor schützt eine Maske? Egal, ihr sagt, dass sie schützt und basta!
Von welcher Art Maske redet ihr? Egal, ihr fordert: Stofflappen auf und keine Fragen stellen!
Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr im Hotel? Egal, ihr bestimmt, dass es so ist.
50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner? Oder 35? Oder 60? Würfelt ihr die Zahlen aus?
Ich will ja niemanden noch auf dumme Gedanken bringen, aber wo waren eure Restriktionen bei der Grippeepidemie vor 2 Jahren?
Wo waren eure Restriktionen bei den vielen Toten durch Krankenhauskeime?
Jede wirkliche Katastrophe, jedes Inferno, was über eine Gemeinschaft von Menschen hereinbricht, weckt überwiegend die besten Charaktereigenschaften:
Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Aufopferung.
Aber ihr bringt die schlechtesten Charaktereigenschaften zum Ausbruch.
Ihr bringt die Menschen dazu, andere Menschen nur noch als Infektionsrisiko zu sehen.
Ihr versetzt die Menschen bewusst und gewollt in Angst und Panik.
Ihr belohnt Denunziation!
Ihr nehmt in Kauf, oder wollt es sogar, dass die Menschen in Isolation vereinsamen, dass Kinder nicht mehr eng miteinander spielen, tuscheln, sich raufen und kuscheln.
Ihr wollt, dass alte und kranke Menschen keinen oder nur limitierten Besuch empfangen dürfen.
Ihr wollt beschränken, wie viele Menschen privat zusammen feiern.
Ihr wollt Kontaktverfolgung und Restriktion.
Ihr seid dabei, eine Hygienediktatur zu errichten!
Ich will die mir grundgesetzlich zustehende Freiheit!
Die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, welches Risiko ich wann eingehen möchte.
Die Freiheit, mich mit wem auch immer, wo auch immer, zu wie viel auch immer zu treffen.
Die Freiheit, nein zu sagen zu Bekleidungsvorschriften.
Die Freiheit, Urlaub zu machen wo ich will.
Die Freiheit, mich in den Grenzen des Grundgesetzes, frei zu bewegen und frei zu sprechen.
Und JEDER hat die Freiheit, sich selbst zu schützen, vor was auch immer.
Es ist mir egal,
ob jemand im Virologen Schutzanzug einkaufen geht,
ob jemand allein im Wald eine Maske trägt,
ob jemand sich 100mal am Tag die Hände desinfiziert,
ob jemand keine Theater, Konzerte oder Gaststätten besucht, aus Angst sich zu infizieren.
Das kann dieser Jemand gern machen, wann er will, wo er will und wie lange er will.
Aber es ist mir nicht egal, wenn ich dafür in Schutzhaft genommen werde und mich genauso verhalten soll.
Drückt endlich die Reset-Taste! Zurück auf Ausgangszustand! Siehe Grundgesetz !
Auch die Geimpften werden alles verlieren und dafür sind nicht die Ungeimpften schuld
Hört auf nur Medien nach zu plärren und denkt selbst !
👉(Text für gut befunden daher kopiert ! Danke an den Verfasser, wer immer du auch bist)


 
Rias
Beiträge: 13
Punkte: 29
Registriert am: 28.02.2017

zuletzt bearbeitet 07.01.2022 | Top

RE: Gesundheit

#15 von Regina , 09.01.2022 22:30

Kommentar Netzfund:
2G ist reine Schikane, den Menschen gegenüber, die sich kritisch mit der Impfung auseinandersetzen. Es gibt keinen rechtlichen Grund, diese zu benachteiligen. Sie sind weder ansteckender noch gefährdeter, vorallem wenn die normale AHA-Regel sowieso überall angewendet wird. 2G ist moderner Rassismus, nix weiter!

Regina  
Regina
Beiträge: 18
Punkte: 22
Registriert am: 29.03.2020


   

Wirtschaftsnachrichten
Verfehlte dtsch. Wirtschaftspolitik

Xobor Forum Software von Xobor
Datenschutz