Medien

#1 von NZZ , 14.12.2021 22:06

.... und das von den Schweizern
Eine saubere Einschätzung zur Person Baerbock

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#2 von Rubikon , 14.12.2021 23:09

Corona hat die dünne Demokratie-Makulatur des Monopolkapitalismus hinweggefegt. Mit existenzbedrohenden Methoden setzt die herrschende Klasse den Impfzwang durch. Eine Gewaltdiktatur mit Überwachungsterror und körperlichen Übergriffen rückt näher. Opfer werden am Ende alle sein, die nicht zur profitierenden Pandemie-Machtelite gehören, auch die Geimpften. Doch viele Menschen sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Die Propaganda-Apparate der Herrschenden überschallen jede fundierte Kritik mit Hetze, Drohungen und Spott. Sie leugnen, vertuschen und verharmlosen Gefahren der gentherapeutischen Impfungen, eingebettet in eine naive Erzählung von Solidarität und Wissenschaft. Doch die Bedenken der als „Impfverweigerer“ Niedergebrüllten sind nicht aus der Luft gegriffen und die Gefahren der Vakzine belegt.

Bundesregierung als Fakenews-Schleuder

Die Bundesregierung ficht all das nicht an. Tote Kinder und junge Erwachsene hin oder her: Sie trommelt wie ein Propaganda-Apparat, unterstützt von den Leitmedien, weiter für Erst-, Zweit-, Dritt- und bald wohl auch weitere Impfungen. Ich möchte jetzt hier nicht weiter ausführen, dass mit Blick auf die deutschen RKI-Zahlen und die weiterer Länder — Beispiele: Gibraltar, Irland, Island, Israel und so weiter — jedem klar sein muss, dass die Impfungen nicht das bewirken, was Konzerne und mutmaßlich korrupte Zulassungsbehörden den Menschen einst versprachen. Man redet semantisch von bedauerlichen Impfdurchbrüchen.

Die Bundesregierung jedenfalls wirbt mit nachweislichen Falschdarstellungen für‘s Impfabo. Auf ihrer Facebookseite stellt sie Dinge gegenüber, die erstens falsch sind und zweitens nicht zusammen passen: Angeblich, so mahnt sie einerseits, müsse jeder zehnte positiv Getestete wegen Corona mit einem schweren Verlauf rechnen, der zu Lungenversagen führen könne — eine glatte Lüge.

Anzunehmen wäre, dass das Gros mit einem schweren Verlauf in einer Klinik landet. Der Tagesbericht vom Montag weist eine Hospitalisierungs-Inzidenz für COVID-19-Fälle von 5,28 Fällen auf 100.000 Einwohner aus. Hochgerechnet auf 83,2 Millionen Einwohner sind das 4.400 COVID-19-Patienten in Kliniken. Von den angegebenen 637.200 „aktiven COVID-19-Fällen“ sind das gerade einmal rund 0,7 Prozent. Auf Intensivstationen wurden demnach an diesem Tag 3.675 Menschen mit einem positiven Test behandelt — weniger als 0,6 Prozent.

Von 10 Prozent Schwerkranken unter positiv Getesteten ist zumindest aktuell nicht auszugehen, zumal längst nicht jeder als COVID-Patient Erfasste auch wegen COVID im Krankenhaus ist. Bekanntermaßen gibt es nicht wenige Fälle, in denen der Positivtest ein zufälliger Nebenbefund ist. Gezählt werden diese Menschen trotzdem. Übrigens: Für

COVID-Patienten bekommen die Kliniken von den Krankenkassen mehr Geld.

Nun stellt die Bundesregierung diese offenkundige Falschnachricht von vermeintlich 10 Prozent Hospitalisierten den Herzmuskelentzündungen gegenüber. Betroffen von schweren Nebenwirkungen wie dieser sei einer von 5.000 Geimpften, propagiert sie. Mal abgesehen von der Dunkelziffer vergisst sie, zu erwähnen, dass von Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung vermehrt junge Menschen betroffen sind, die kaum schwer an COVID-19 erkranken. Selbst wenn diese 10 Prozent stimmen würden, was nicht der Fall ist, wäre es ein unzulässiger Vergleich mit alten, insgesamt schwer kranken Patienten. Die Rechnung geht so oder so nicht auf.

Es ist mehr als nur fahrlässig, mit Falschdarstellungen und dem Herunterspielen von Gefahren, mit wissenschaftlich nicht belegten Schuldzuweisungen und Ausgrenzungsterror Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einer medizinischen Behandlung mit offensichtlich geringem Nutzen und hohem Schadenspotenzial zu nötigen.

Dass die Bundesregierung die aufgeführten Daten nicht kennt, kann als spätere Ausrede nicht mehr gelten. Zu lang ist die Indizienkette, zu offensichtlich die Vertuschungsabsicht.

(Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. November 2021 bei Rubikon – Magazin)

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#3 von Juwel , 18.12.2021 23:23

Keine ausreichende Immunantwort
Rückschlag bei Impfstoff für Zwei- bis Fünfjährige
Eltern von Kleinkindern müssen wohl noch länger auf einen Coronaimpfstoff warten. Erste Tests der Vakzine von Biontech zeigten teilweise keine zufriedenstellende Wirkung. Nun wird eine zusätzliche Dosis geprüft.

Test an Kindern sollte weltweit geächtet werden.

 
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#4 von Torsten , 28.12.2021 22:01

Irgendwie erschließt sich mir nicht, mit welchem Vorsatz die Daten in der Corona Hospitalisierung so unsauber erfasst werden. Ist Panikmacherei wirklich ein Vorsatz oder ist es Unvermögen. In jedem Falle ist es nach 21 Monaten mit Corona hochgradig dilletantisch.

Frankfurter Rundschau:
Fehler bei Hospitalisierungsrate? Viele Patienten offenbar nicht wegen Corona in Klinik

Wer mit Corona im Krankenhaus behandelt werden muss, spielt bei der Berechnung der sogenannten Hospitalisierungsrate eine große Rolle. Und die Höhe dieser Quote entscheidet über die Corona-Regeln und Maßnahmen von Bund und Ländern. Wie eine Umfrage der BILD zeigt, werden jedoch offenbar auch Patienten mitgezählt, bei denen die Corona-Infektion gar nicht die Ursache für den Krankenhausaufenthalt war.
Bei der Umfrage hatte die BILD verschiedene Landesgesundheitsministerien kontaktiert und interessante Erkenntnisse zur Erhebung der Corona-Statistik erhalten. Das RKI fordert laut des Berichts, dass nur Fälle gemeldet und gezählt werden, bei denen die Infektion ursächlich für den Krankenhausaufenthalt war.

https://www.24hamburg.de/hamburg/

https://www.24hamburg.de/hamburg/umfrage...e-91202563.html

Corona-Zahlen falsch? Patienten mit Covid nicht wegen Corona im Krankenhaus
So sollen im Saarland zwischen dem 22. November und 19. Dezember 260 Patienten mit Corona im Krankenhaus behandelt worden sein – so die offizielle Corona-Statistik. Allerdings war in nur 126 Fällen die Corona-Infektion auch ursächlich für die Behandlung im Krankenhaus.

Auch in Bremen gibt es offenbar eine Differenz zwischen Patienten, die mit und Patienten, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden mussten. So sollen laut BILD von den 176 Patienten nur 120, also 68 Prozent der Patienten, tatsächlich wegen Corona ins Krankenhaus gekommen sein – bei 32 Prozent gab es einen anderen Grund.

Und auch in Rheinland-Pfalz soll es diese Ungereimtheiten geben. Am 22. Dezember meldete das Bundesland für die vergangenen sieben Tage 139 Patienten, die mit einem positiven Corona-Test ins Krankenhaus eingeliefert worden. Tatsächlich konnten die Behörden aber nur bei 55 Patienten (44 Prozent) Corona als Grund für die Einlieferung ausmachen.

PS: Unterm Strich sind manipulierte Fallzahlen die krankenhäuser angeblich ans Limit bringen und die Bevölkerung zu Unrecht der Freiheiten beraubt wird.
Zu 2020 hat sich nicht geändert. Die ganze Pandemie-Angstmache nur Manipulation von Zahlen.

 
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#5 von Kaktus , 02.01.2022 21:43

Ein Spital in Israel registrierte den ersten Fall von «Flurona»: Die Kombination von Corona- und dem Grippevirus. Die infizierte Frau hat einen milden Verlauf, obwohl sie gegen beide Erreger nicht geimpft ist.

die denken sich laufend neuen mist aus.


 
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#6 von Carsten , 30.01.2022 21:51

Prof. Dr. Knut Löschke, Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:
"Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.
Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.
Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.
Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“

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#7 von Pankow , 10.02.2022 13:58

Live aus Russland mitten in der Ukraine.
Wisst ihr jetzt, warum ich kein Fernsehen aus der amerikanischen Besatzungszone mehr schaue?

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#8 von Zacharias , 25.02.2022 23:27

Wenn Deutsche Medien sowas in Umlauf bringen wie jetzt der Bayr. Rundfunk


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#9 von Frank O. , 25.02.2022 23:32

Gates sagte dort unter anderem:
Er geht davon aus, dass es weitere Pandemien geben wird.
"Beim nächsten Mal" sollte man besser sein- beispielsweise werde derzeit schon an einer universellen Grippeimpfung gearbeitet die Hoffnung mache.

"Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung. Was die Immunität in der Bevölkerung angeht."

PS: Auf Deutsch gesagt, wir sind durch und brauchen die Impfpflicht im Grunde auch nicht mehr.


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#10 von Janik , 28.02.2022 22:11

Zur Richtigstellung falscher Behauptungen in den deutschen Medien zum Beschluß der Duma zur Anerkennung der Republiken, zu Minsk, zur NATO-Osterweiterung
Beitrag von Artur Leier
Deutscher Freidenkerverband
Zusammenfassung und Hintergründe zur Situation in der Ukraine
Westliche Medien und Politiker erzählen uns gerade, dass der russische Präsident, nach acht Jahren Ukrainekonflikt, plötzlich auf die Idee gekommen ist, die Volksrepubliken im Donbass anzuerkennen und kurz darauf sogar eine Militäroperation zu starten. Dabei hätten der Westen und die Ukraine alles für den Frieden getan.
PUTIN UNTERZEICHNETE ANTRAG DER KPRF
Und da fängt die Manipulation bereits an. Nicht Putin war der Autor der Anerkennung, sondern die Duma – das russische Parlament. Und auch da war es kein Antrag der „Putin-Partei“ (wie der Westen sie nennt), sondern der sozialistischen Opposition. Die parlamentarische Initiative für die schnellstmögliche Anerkennung der Volksrepubliken durch den Präsidenten kam von der „Kommunistischen Partei der Russischen Föderation“ (KPRF).
Dies stand gegen einen Antrag der größten Partei „Geeintes Russland“ (GR), welche diese Frage zuerst zur Beratung an das Außenministerium überweisen wollte. Der Antrag der KPRF wurde mit 351 gegenüber 310 Stimmen angenommen. Es war also diese gelebte Demokratie, von der immer gesprochen wird, und ein Oppositionsantrag mit den besseren Argumenten konnte sich durchsetzen.
Teil dieses Antrages war humanitärer und militärischer Beistand mit den Volksrepubliken. Es ging darum Menschenleben zu retten und Kiew von einer weiteren Eskalation abzuhalten.
DREI EBENEN
Welche Ursachen hat das Handeln des russischen Parlaments und Präsidenten? Es gibt dafür drei Gründe die zusammenhängen:
1) Konkrete Gefahr einer ukrainischen Invasion im Donbass:
In den letzten Wochen versuchte die ukrainische Regierung zunehmend militärische Fakten zu schaffen und bereitete eine Invasion im Donbass vor. Alle Anzeichen dafür waren vorhanden: große Truppenkonzentrationen entlang der Grenze, zunehmender Artillerie-Beschuss, vorbereitende Operationen durch Spezialeinheiten, Intensivierung der Sabotageakte in Donezk und anderen Städten. Durch westliche Aufrüstung (sowie Training) und amerikanische Ermunterung, war Kiew sicher, dass die Niederlage von 2014 sich nicht wiederholt und ein Krieg diesmal zum Sieg führen wird. Einige Einheiten gingen in den letzten Tagen sogar so weit, russisches Territorium zu beschießen.
Nach der Anerkennung der Volksrepubliken durch Russland schloss sich das Zeitfenster für Kiew und die militärischen Aktionen gegen den Donbass wurden intensiviert. Darauf folgte ein Hilfeersuchen der Volksrepubliken an Moskau und seit letzter Nacht sprechen die Waffen. Warum Kiew die deutlichen Warnungen ignorierte und weiter auf Eskalation setzte, kann aktuell nicht endgültig geklärt werden. Spätestens nach der deutlichen Rede von Putin hätte klar sein müssen wohin das führt.
Es gibt die Vermutung, dass Kiew sicher war, den Konflikt auf das Territorium der Volksrepubliken begrenzen zu können. Vielleicht kam diese Information von den westlichen „Partnern“ der ukrainischen Regierung. Eine starke Vermutung ist, dass allen voran die USA alles dafür taten, um Russland zu einer größeren Militäraktion zu provozieren und Kiew entsprechend in Sicherheit wogen und anstifteten. Cui bono? Fakt ist, die USA sind der größte Profiteur dieser Eskalation und von Krieg in Europa.
2) Ständige Verletzungen des Minsker Abkommens durch Kiew:
Seit Jahren versucht Russland den Konflikt auf diplomatischem Wege zu lösen und fordert immer wieder die Einhaltung des Minsker Abkommens (Minsk-2). Dieses Abkommen ist keine Empfehlung, sondern ein völkerrechtlich verbindliches Dokument auf Ebene der UN. Die Ukraine hat aber im Laufe der Jahre sogar Gesetze beschlossen, die mit Minsk-2 unvereinbar sind.
In der Praxis hat Kiew das Minsker Abkommen in weiten Teilen ignoriert und immer wieder starben Zivilisten im Donbass durch ukrainische Waffen, obwohl es offiziell keinen Krieg gab. Moskau hat jahrelang Gespräche mit den Garantiemächten Deutschland und Frankreich geführt, damit diese Kiew zur Einhaltung von Mink-2 bewegen aber daran gab es kein Interesse. Dabei wäre es für Deutschland und Frankreich ein leichtes, die ukrainische Regierung zu überzeugen. Z.B. in dem man die Finanzierung dieses Regimes und seiner bewaffneten Einheiten daran bindet.
Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Ukraine, geduldet oder unterstützt vom Westen, das Minsker Abkommen missbrauchte, um Zeit für die Aufrüstung der Armee zu gewinnen und kein Interesse an einer friedlichen Konfliktlösung hatte.
Quelle: statista.com / Lizenz: CC BY-ND 4.0
3) NATO-Osterweiterung und militärische Bedrohung Russlands:
Der Kern des Problems ist die NATO-Osterweiterung, welche die Sicherheitsinteressen Russlands ignoriert und das Land zunehmend umkreist. Dies war die entscheidende Aussage in der Rede des russischen Präsidenten. Er hat in aller Deutlichkeit klargemacht, dass die rote Linie überschritten ist und Russland mit dem Rücken zur Wand steht. Dafür nannte er auch anschauliche Beispiele: Er sprach von NATO-Raketen, die schon jetzt in unter 30 Minuten in Moskau sein können. Dies würde sich mit Hyperschallraketen und dem NATO-Beitritt der Ukraine auf 5 Minuten verringern.
Manche tun dies als irrelevanten Punkt ab, da die NATO ja nie auf die Idee kommen würde. Falsch.
Gerade die Amerikaner haben gezeigt, dass sie bereit sind, selbst zum Zwecke der Machtdemonstration, ohne militärischen Nutzen, Atombomben auf ihren Gegner abzuwerfen. Und jeder kann sich vorstellen, wie die USA reagieren würden, wenn russische Einheiten, Trägerraketen oder Raketenabwehrschirme in der Nähe ihres Territoriums stationiert werden würden – z.B. auf Kuba oder in Venezuela. Viel Vorstellungskraft braucht man dafür nicht, weil genau das 1962 in der Kubakrise geschah und die USA sofort mit einem Atomkrieg drohten.
Weshalb wird dieser Sicherheitsabstand Russland nicht zugestanden? Wieso wurden alle Versprechen gegenüber Russland gebrochen und die NATO immer weiter nach Osten ausgedehnt? Warum musste man das mit dem NATO-Beitrittskandidaten Ukraine noch weiter eskalieren? In den letzten Wochen gab es immer wieder Vorschläge Russlands, vertraglich zu garantieren, dass es keinen NATO-Beitritt der Ukraine geben wird. Die Reaktion des Westens war: Das geht euch nichts an. Jedes Land entscheidet selbst.
Selbst wer sich nicht mit Sicherheitspolitik auskennt, kann nachschauen wie viele russische Militärbasen und Soldaten es um Amerika (nämlich keine) und die EU gibt und wie viele US- und NATO-Basen Russland umkreisen. Offensichtlich wird Russland als Feind betrachtet und man will damit das strategische Gleichgewicht verschieben. Diese aggressive Politik des Westens, allen voran der USA, hat aber das Potenzial zum Weltkrieg. Wir brauchen deshalb kurzfristig eine Deeskalation, indem der Westen die legitimen Sicherheitsinteressen Russlands akzeptiert."

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#11 von KMMT , 04.03.2022 21:45

RP-Online meldet:
Große Aufregung im Saarland.
Unternehmen entlässt Familienvater wegen seiner russischen Herkunft.

unfassbar
In einem Facebook-Beitrag von Limbacher heißt es hierzu: „Ich hatte heute eine Begegnung, die mich sehr umtreibt. Mich hat ein russischstämmiger Familienvater in meiner Sprechstunde kontaktiert, der schon seit einiger Zeit mit seiner Familie hier im Saarland lebt und arbeitet. Diesem Mann wurde heute mit Verweis auf seine Herkunft gekündigt. Man wolle in der jetzigen Situation keine Russen beschäftigen und deswegen müsse er gehen“.


Hier sehen wir ein Ergebnis der täglichen Hetze von Politik und ihrer Medien gegen Russland.


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RE: Medien

#12 von Joachim D. , 11.03.2022 15:46

FP erlaubt in Änderung seiner Regeln Gewaltaufrufe gegen die russische Armee.

Daraufhin hat der Generalstaatsanwalt der Russischen Förderation ein Strafverfahren gegen Mitarbeiter von Meta eingeleitet und bei Gericht beantragt, Meta als extremistische Organisation anzuerkennen sowie Zugangsbeschränkungen für FB und Instagram vorzunehmen.


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#13 von Rommel , 27.03.2022 23:19

Der deutsche Journalist Thomas Röper erklärte, was die Gründe für die einseitige Berichterstattung über die Ereignisse in der Ukraine im Westen sind und warum Europa seit acht Jahren nichts von den Ukra-Verbrechen im Donbass weiß.

"Wenn man sich ihre Biografien anschaut, sind alle Chefredakteure mit transatlantischen NGOs verbunden. Und wenn ein Journalist etwas Unerwünschtes schreibt, wird er gefeuert, ich kann die Namen deutscher Journalisten nennen, die sogar im Staatsfernsehen gearbeitet haben. Sie nahmen ein anstößiges Thema und verloren einfach ihre Jobs", sagte er.

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#14 von Tobias , 08.04.2022 13:21

Deutsche und ukrainische Meinungsmacher aus Medien und Politik entfalten aktuell gemeinsam einen massiven Propaganda-Aufwand, der selbst die Corona-Kampagne übertrifft. Die willige Hingabe vieler Redakteure und Politiker an einen ideologischen Rauschzustand ist gefährlich. Selbst gestandene Medienkritiker – weit davon entfernt, naiv zu sein – müssen angesichts der aktuellen Wucht der Meinungsmache und der geballten Verantwortungslosigkeit in den Redaktionen eingestehen, geschockt zu sein. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 
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#15 von Hans-Werner , 18.04.2022 22:29

Lauterbach hat die letzten 2 Jahre mehr Unsinn verbreitet als alle Telegramkanäle zusammen genommen.

Nachdem die Corona-Beschränkungen vorerst teilweise aufgehoben wurden, fallen die Corona-Zahlen fast stündlich. Doch je mehr sich diese Lage verfestigt, umso verbissener kämpft Bundesgesundheitsminister Lauterbach um sein Überleben. Dabei lässt er sich kaum etwas Neues einfallen, die alten Klamotten werden nun aber so ins Extrem überzogen, dass viele (oder noch mehr?) Menschen in Deutschland beginnen, an der Gesundheit des Gesundheitsministers zu zweifeln.

So zuletzt mit einem Interview für die „Bild am Sonntag“, in dem er vor der „absoluten Killervariante“ des Virus warnte: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“.
Diese Killervariante stehe praktisch schon vor der Türe, da sich das Virus nun immer schneller wandele. Mit dem Scheitern der Impfpflicht, dem Lieblingsprojekt von Lauterbach, seien ihr Tür und Tor geöffnet worden.

Flankiert wird die (echte oder gespielte?) Virus-Hysterie mit der v.a. vom Staatsfunk verbreiteten Nachricht, die viele noch immer für eine Satire halten, nach der Lauterbach von „Querdenkern“ entführt werden sollte, die gestärkt durch seine Abwesenheit die Macht in Deutschland übernehmen wollten. Lauterbach dazu besorgt:

„Coronapolitik wird zunehmend durch Staatsfeinde missbraucht. Durch Gewalt soll Demokratie beschädigt werden. Danke an Ermittler und BKA, die mir halfen.“

Bizarrerweise hatte Lauterbach kurz vor Bekanntwerden dieser Nachricht seinen privaten Wohnort in Köln auf Twitter enthüllt.

Kurzum: Es wird immer wirrer! Ex-Bild-Chef Julian Reichelt spricht nun nur aus, was sich bislang viele dachten, aber kein Mainstreammedium zu veröffentlichen wagte:

„Karl Lauterbach redet jetzt von „Killervarianten“ und „Staatsfeinden“ . Der Mann radikalisiert sich. Er gehört in kein Kabinett und auch in kein Interview mehr, sondern in Therapie.“

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