Energiewende

#1 von Elektrofan , 25.02.2022 21:44

Deutsch-französisches Stromaustauschsaldo 2020

DE importierte 2020 aus Frankreich 14,07 Terrawattstunden Atomstrom.

Trotz der Ablehnung von Atomstrom in deutscher Regierung.

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#2 von Bartnelke , 01.03.2022 15:35

Dazu ist auch eine forcierte komplette Umstellung der Stromerzeugung auf erneuerbare Energien vorgesehen, wie die Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, Franziska Brantner (Grüne), am Dienstag im Deutschlandfunk betonte.

Brantner reagierte auf einen Artikel der FAZ, in dem berichtet wird, dass der Strom in Deutschland statt bis 2050 nun bereits 2035 "nahezu vollständig aus erneuerbaren Energien stammen" solle, mit den Worten:

"Wir haben jetzt die ersten Gesetzentwürfe zum Osterpaket in die Ressortabstimmung gegeben, und ja, wir planen eine wirkliche nationale Kraftanstrengung, um die Erneuerbaren schneller voranzubringen, in die Fläche zu bekommen."

Das kann ja noch heiter werden. 2050 war schon ein sportliches Ziel. Jetzt Hals über Kopf schon 2035. Ich sehe nicht wie sowas sinnig umgesetzt werden kann.
Warum ? Ein Beispiel

EKO in Eisenhüttenstadt. Stahlschmelze braucht Hitze durch Kohle. Zukünftig soll dann Hitze ein Elektro kommen. Dazu braucht EKO zwei Schmelzen a 120 Megawatt.
Die schaffen nicht einmal die Ladekapazität für die neuen E-Autos und E-LKW und E-Bahnen.... Wollen aber alle Stahlschmelzen dann auch noch mit Elektro betreiben.
Ganz abgesehen davon, dass Panzer dann mit Wasserstoff fahren sollen und bei jedem Treffer zur unkontrollierbaren Raketen werden.


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RE: Energiewende

#3 von Monsterbacke , 05.03.2022 12:27

Das in der GRÜNEN Partei vollauf Vollidioten das Sagen haben zeigt folgende Aussage des Parlamentarischen Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Kellner in einem
Zeitungsinterview .

" Grüner Wasserstoff kann aus Wasserkraft, Wind-und Solarstrom erzeugt und verflüssigt gespeichert werden..."


Und solche ungebildeten Nieten führen die deutsche Nation in eine Energiewende.


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RE: Energiewende

#4 von Herrensee , 26.03.2022 23:28

Braunkohlekraftwerk Jänschwalde soll weiter laufen

Landesregierung Brandenburg stellt beim Bundeswirtschaftsministerium Antrag auf Verlängerung der Sicherheitsbereitschaft der zur Stilllegung vorgesehener Blöcke des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine drohen EU und Russland gegenseitig mit einem Importverbot oder Lieferstopp für Erdgas. Angesichts der neuen Lage fordern wir, zumindest die Sicherheitsbereitschaft der Braunkohlekraftwerke zu verlängern, statt diese mitten in einer Energieversorgungskrise endgültig stillzulegen. Denn eine solche Stilllegung ist für zwei Blöcke des Braunkohlekraftwerks Jänschwalde in den nächsten Monaten geplant. Wenigstens die Option im Notfall Erdgas durch Braunkohle ersetzen zu können muss sich Brandenburg und Deutschland erhalten.

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RE: Energiewende

#5 von Theo , 28.04.2022 22:01

Es geht um mehr als 140 Milliarden Euro: Deutschland muss bis 2030 für russisches Erdgas selbst dann bezahlen, wenn das Gas nicht mehr importiert wird. Das zeigen ZDFfrontal-Recherchen: kurz.zdf.de/GasBASF/
Grund dafür sind Langfristverträge, die deutsche Unternehmen mit Gazprom abgeschlossen haben.

Also wäre es doch besser bis 2030 dann auch von dort Gas zu beziehen und nicht ohne Not und Hals über Kopf den Ausstieg mit brachialer Gewalt zu vollziehen.
Denn auch mit Ausstieg aus russ. Gas bekommt Russland das Geld.
Die Grünen sollten vorher Verträge lesen.

 
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RE: Energiewende

#6 von Peter , 04.05.2022 17:47

Wer zahlt die Zeche ? Der normale Michel. Die Grünen frohlocken über das Geschenk von Putin,so können sie ihren Klimawandel durchdrücken.

Was ein Öl-Embargo der EU gegen Russland bedeuten würde

Preissprünge bei Spritpreisen, mehr Arbeitslose, Probleme in Entwicklungsländern: Ein Öl-Embargo der EU gegen Russland birgt erhebliche Risiken. Dennoch stellt die EU-Kommission nun die Weichen.

Schluss, aus, vorbei: Nach Plänen der EU-Kommission sollen die russischen Öllieferungen in die Europäische Union bereits Anfang nächsten Jahres weitestgehend eingestellt sein.

Das sieht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur der Vorschlag der Behörde von Ursula von der Leyen und des Europäischen Auswärtigen Dienstes für ein sechstes Paket mit Russland-Sanktionen vor. Für die Verbraucher und die deutsche Wirtschaft könnte die neue Unterstützung für die Ukraine teuer werden. Ein Überblick:

Was genau schlägt die EU-Kommission jetzt vor?
Konkret ist den Angaben zufolge geplant, dass nach einer Auslaufphase von sechs Monaten ein Einfuhrverbot für Rohöl gelten soll und nach einer Auslaufphase von acht Monaten dann auch ein Einfuhrverbot für Ölprodukte. Eine Rolle soll zudem spielen, ob Öllieferungen per Pipeline oder per Schiff erfolgen.

Weitreichende Ausnahmeregelungen sind den Informationen zufolge nur für Ungarn und Slowakei geplant. Diese beiden EU-Länder beziehen derzeit noch einen Großteil ihres Ölbedarfs aus Russland und sehen sich auch wegen eines fehlenden Meereszugangs nicht in der Lage, schnell andere Lieferquellen zu erschließen.

Was könnte das für deutsche Verbraucher bedeuten?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erwartet hohe „Preissprünge”. Grund ist unter anderem, dass russisches Öl durch wahrscheinlich teurere Alternativen aus anderen Ländern ersetzt werden muss. Zudem bedeutet die Umstellung von Raffinerien und Lieferwegen Aufwand und Kosten. Aber wann und wie stark das Tanken oder Heizen teurer werden, wagt kaum jemand vorherzusagen.
Der Mineralöl-Wirtschaftsverband Fuels und Energie äußert sich sehr vage: Es sei „eher unwahrscheinlich”, dass es keine Auswirkungen auf die Preise an den Tankstellen geben werde. Doch hänge die Markt- und Preisentwicklung von vielen Faktoren ab, etwa auch vom Dollarkurs und Beschlüssen der großen Förderländer.

Die Verbraucherzentrale Bundesverband sieht das ähnlich. „Die Entwicklung der Preise nach einem Öl-Embargo-Beschluss kann niemand zuverlässig vorhersagen”, sagt vzbv-Mobilitätsexpertin Marion Jungbluth der Deutschen Presse-Agentur. „Der Ölmarkt ist immer schon sensibel und die Preise volatil gewesen.”

Was könnte das Embargo für die deutsche Wirtschaft bedeuten?
Gezittert wird vor allem in Schwedt an der Oder in Brandenburg. Dort steht die vom russischen Staatskonzern Rosneft betriebene PCK-Raffinerie, die bislang von russischen Öllieferungen abhängig ist. 1200 Menschen sind direkt im Werk beschäftigt, zudem Hunderte Mitarbeiter bei Zulieferern und Dienstleistern auf dem Gelände.
Deutschland sieht sich inzwischen einigermaßen gewappnet. Ohne russische Lieferungen sei keine „Ölkrise” zu erwarten, sagte Habeck zuletzt.

Gibt es noch andere mögliche unerwünschte Nebenwirkungen?
Als ein Risiko gilt, dass ein Embargo die Ölpreise international so in die Höhe treibt, dass Russland am Ende mit weniger Exporten mindestens genauso viel Geld verdient wie vorher. Damit einhergehen könnte, dass Öl für ärmere Länder unbezahlbar wird.

Dies wiederum könnte Präsident Wladimir Putin nutzen, indem er russisches Öl billiger an ärmere Länder verkauft – unter der Bedingung, dass sich diese Länder nicht an den westlichen Sanktionen gegen Russland beteiligen. In Brüssel, aber auch in Hauptstädten wie Berlin und Washington sind deswegen nicht alle Politiker davon überzeugt, dass ein Öl-Embargo derzeit die klügste Idee ist.

Wie geht es jetzt weiter?
An diesem Mittwoch wollen sich die ständigen Vertreter der EU-Staaten in Brüssel mit den in der Nacht verschickten Vorschlägen der Kommission beschäftigen. Wenn aus den Hauptstädten keine großen Einwände mehr kommen, könnte das Embargo dann bereits in den kommenden Tagen zusammen mit weiteren neuen Russland-Sanktionen beschlossen werden.


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zuletzt bearbeitet 04.05.2022 | Top

RE: Energiewende

#7 von Rubin , 11.05.2022 15:37

Trotz Ausstieg aus russischem Gas

Es geht um mehr als 140 Milliarden Euro: Deutschland muss bis 2030 für russisches Erdgas selbst dann bezahlen, wenn das Gas nicht mehr importiert wird. Das zeigen ZDFfrontal-Recherchen: kurz.zdf.de/GasBASF/
Grund dafür sind Langfristverträge, die deutsche Unternehmen mit Gazprom abgeschlossen haben.

So das im Grunde, um Schaden vom Staat und deutschen Volke abzuwenden- es doch Sinn macht das Ende des Gasbezuges auf 2030 festzusetzen. Statt jetzt mit halbwerten Notlösungen einen Sofortausstieg vorzunehmen. Wir haben doch Zeit das Neue vernünftig vorzubereiten.

Jetzt brauchen wir in Berlin mal staatsmännisches Denken und Handeln statt Ausleben von Russenhass und Hintern tätscheln von USA.

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RE: Energiewende

#8 von Rubikon , 12.05.2022 16:16

Kein schnelles Gas-Embargo

Deutschland könne das Embargo gegen russisches Gas noch nicht umsetzen, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

"Wir können jetzt kein Gasembargo einführen", sagte er in Berlin.

Es wird darauf hingewiesen, dass Deutschland plant, die Lieferung von Energieressourcen aus Russland schrittweise aufzugeben. Habek fügte hinzu, dass die Tochtergesellschaften von Gazprom in Deutschland aufgehört haben, Gas aus Russland zu erhalten.

Gazprom hat heute ein Verbot der Nutzung eines Abschnitts der Jamal-Europa-Gaspipeline in Polen angekündigt.


Zuvor hatte der italienische Ministerpräsident Mario Draghi gesagt, dass europäische Unternehmen Gas in Rubel bezahlen können, ohne gegen Sanktionen zu verstoßen, da "es keine offizielle Erklärung darüber gibt, was der Verstoß gegen Sanktionen bedeutet".

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RE: Energiewende

#9 von Kolja , 12.05.2022 16:32

Zitat von Rubikon im Beitrag #8
Kein schnelles Gas-Embargo

Deutschland könne das Embargo gegen russisches Gas noch nicht umsetzen, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

"Wir können jetzt kein Gasembargo einführen", sagte er in Berlin.

Es wird darauf hingewiesen, dass Deutschland plant, die Lieferung von Energieressourcen aus Russland schrittweise aufzugeben. Habek fügte hinzu, dass die Tochtergesellschaften von Gazprom in Deutschland aufgehört haben, Gas aus Russland zu erhalten.

Gazprom hat heute ein Verbot der Nutzung eines Abschnitts der Jamal-Europa-Gaspipeline in Polen angekündigt.


Zuvor hatte der italienische Ministerpräsident Mario Draghi gesagt, dass europäische Unternehmen Gas in Rubel bezahlen können, ohne gegen Sanktionen zu verstoßen, da "es keine offizielle Erklärung darüber gibt, was der Verstoß gegen Sanktionen bedeutet".


Habeck erzählt auch nur die Hälfte. Ehrlichkeit wäre sicher besser. Gazprom Sanktionen betreffen die "Abnehmer" und "Transporteure" in Europa, an denen Gazprom beteiligt ist und die vom Staat quasi enteignet wurden. Wie Gazprom Germany.

Gazprom ist es nun untersagt, den polnischen Abschnitt der Jamal-Europa-Pipeline im Besitz von EuRoPol GAZ für den Transport von Gas zu nutzen. Dies gab der offizielle Vertreter des Unternehmens, Sergey Kupriyanov, bekannt.

"Es gibt ein Verbot von Transaktionen und Zahlungen zugunsten von Personen, die unter Sanktionen stehen, insbesondere für Gazprom bedeutet dies ein Verbot der Nutzung der Gaspipeline von EuRoPol GAZ, um russisches Gas durch Polen zu transportieren", sagt der Telegram-Kanal des Unternehmens.

Laut der Erklärung von Gazprom wurden in Übereinstimmung mit dem Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation Nr. 252 vom 3. Mai 2022 und dem Regierungsdekret Nr. 851 vom 11. Mai 2022 Sanktionen gegen eine Reihe ausländischer Unternehmen verhängt. Unter ihnen ist die Firma EuRoPol GAZ, die Eigentümer des polnischen Abschnitts der Jamal-Europa-Gaspipeline ist.

Nach Angaben des offiziellen Vertreters des Unternehmens, Sergey Kupriyanov, hat die polnische Seite wiederholt die Rechte von Gazprom als Aktionär von EuRoPol GAZ verletzt.

Das ist nun schon der zweite Schlag für den Gasbezug neben dem Stopp durch Ukraine . So das Habeck jetzt erstmal kräftig zurück rudert.


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RE: Energiewende

#10 von Ullmann , 31.05.2022 17:45

Gazprom stoppt ab morgen Lieferungen an Shell Energy Europe nach Deutschland und Orsted nach Dänemark

Ein großes dänisches Energieunternehmen Orsted Salg & Service A/S teilte Gazprom Export mit, dass es nicht beabsichtigt, Lieferungen aus Russland in Rubel zu bezahlen, wie es das Dekret von Präsident Wladimir Putin vom 31.03.2022 vorsieht.

Über eine ähnliche Entscheidung informierten russische Energieingenieure das deutsche Unternehmen Shell Energy Europe Limited. Das maximale jährliche Liefervolumen im Rahmen des Vertrags mit diesem Unternehmen beträgt 1,2 Milliarden Kubikmeter.


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RE: Energiewende

#11 von Heiko , 25.06.2022 19:59

Scholz sagt nein zu Reaktivierung der Atomkraftwerke.
Begründung :
1.Es können keine Brennstäbe beschafft werden (alle europäischen Länder können es. Ja selbst die Ukraine .
2. Es gibt juristische Bedenken (wo waren diese bei der Aushebelung der Grundgesetze?).
3. Die gekündigten Mitarbeiter können nicht wieder eingestellt werden.
Boa sind das Gründe
Aber was solls. Dafür bietet uns die Ukraine!!!! ihren teuren ATOMstrom an

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RE: Energiewende

#12 von Rambo , 23.07.2022 20:47

Uniper, der größte Gasversorger im Lande, hat in den vergangenen Jahren satte Gewinne gemacht und mehr als 1,5 Milliarden Euro an Dividenden an seine Aktionäre ausgeschüttet. Doch die Sanktionspolitik der Bundesregierung hat den Konzern derart in Schwierigkeiten gebracht, dass er nun aus Steuergeldern gestützt werden muss: 9 Milliarden Euro Kredite erhält er von der staatlichen KfW, 276 Millionen Euro durch Aktienankäufe und 7,7 Milliarden durch zusätzliche Finanzspritzen. Doch ändert die Ampel nun ihre Politik, die Schuld an der wirtschaftlichen Misere des Konzerns ist? Nein! Stattdessen ebnet sie den Weg, dass 90 % der Preissteigerungen an die Gas-Kunden weitergegeben werden können. Als wenn die Verbraucher nicht schon genug unter den immer weiter steigenden Preisen zu leiden hätten. Ich finde: Diese Politik ist verantwortungslos!
Es ist unsäglich, dass ein Konzern wie Uniper jetzt mit Steuergeld unterstützt werden muss. Dass die Bürger die Zeche dafür doppelt und dreifach zahlen sollen, ohne dass die Ursachen für die wirtschaftliche Schieflage beseitigt werden, ist ein Skandal. Die unsinnigen Russland-Sanktionen müssen endlich beendet werden! Sie schaden nicht Putin und beenden nicht den Krieg, sondern ruinieren unsere Industrie, belasten die Bürger und bedrohen den Wohlstand unseres Landes.
von Sahra Wagenknecht
Könnten auch meine Worte sein.

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RE: Energiewende

#13 von Horschte , 27.08.2022 22:46

Angesichts der Prognosen zu steigenden Energiepreise rechnet Wirtschaftsminister Robert Habeck für das nächste halbe Jahr mit einem erheblichen Wohlstandsverlusten für die Bürgerinnen und Bürger.

Die Strompreise würden sich nach Schätzungen für die Verbraucher zum Winter verdoppeln, die Wärmepreise verdrei- bis vervierfachen, sagte Habeck. Es gehe nicht um Hunderte, sondern um Tausende von Euro für den durchschnittlichen Verbrauch einer Familie. „Es wird daran gearbeitet, sie aufzufangen, aber mit Sicherheit nicht für alle und mit Sicherheit nicht für Hundert Prozent“, erklärte Habeck. Wenn es gut laufe, werde Deutschland ohne Stromsperren und Stromreduktionen durch den Winter gekommen.

 
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RE: Energiewende

#14 von Elektrofan , 28.08.2022 18:48

Doch keine Gas-Alternative ?
Wärmepumpen sorgen für neue Probleme.

Was ist los mit Habeck?🤔 Macht Werbung für Wärmepumpen und Elektroautos, will aber gleichzeitig die AKWS abschalten.

Wissen Grüne nicht das Wärmepumpen mit Strom betrieben werden und Stromfresser sind.

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RE: Energiewende

#15 von Klaus-Peter , 31.08.2022 21:05

Strompreis künftig 1,00€ / kWh
Gerade habe ich in den Nachrichten gesehen, jetzt soll künftig der Strompreis 1€ / kWh kosten?
Mittlerweile kann und muss man sich an den Kopf fassen, was hier in diesem Land so abgeht !
Wo sind denn unsere Energiewächter der Bundesnetzagentur, sind die alle im Homeoffice, für jeden Bereich haben wir Ministerien, aber keiner ist hier in der Lage auf den Tisch zu hauen und diesen Gelüsten der Teuerung ein Ende zu setzen!
Warum übernimmt der Staat diese Aufgaben nicht sofort, denn ich bin der Auffassung, dass der Strom.- und Gasmarkt zur allgemeinen Daseinsvorsorge gehören müsste!
Beim Wasser und Abwasser hat sich das auch bewährt.
Die Mineralölkonzerne und Energieversorger reiben sich die Hände, die RWE und Co. rechnen mit einem Gewinn in der Höhe von 5- 5,5 Milliarden Euro!
Drückt den kleinen Verbraucher man weiter in die Enge, viele Menschen in diesem Land wissen garnicht, wie sie über die Runden kommen sollen, aber frei nach dem Motto:
⚠️Was interessiert uns das Fußvolk, wir treten!!
Eine unglaubliche Entwicklung ist das was hier gerade passiert und dann auch noch unser Geld in die ganze Welt verteilen und uns immer weiter melken!
⚠️Früher hat man gelernt, du kannst den Stock nicht weitersetzen, wie du springen kannst.
Vielleicht denken unsere Supervisionäre im Land mal darüber nach ggf. müsste man diesen Personenkreis für die Misswirtschaft haftbar machen!


 
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