RE: Wirtschaftsnachrichten

#136 von Fernfahrer , 22.01.2021 19:06

Transportgewerbe
+++ Patriotismus: „Deutsches Transportgewerbe wird vernichtet“ +++
Zitat: Wir haben die Grenzen geöffnet und lassen es zu, dass osteuropäische Transportunternehmen unter anderem aus Polen, Rumänien und Litauen mit extrem niedrigen Fahrerlöhnen das deutsche Transportgewerbe verdrängen und folglich nachhaltig vernichten.
Anderen westeuropäischen Ländern geht es zwar genauso, aber die dortigen Auftraggeber leben einen gewissen Patriotismus gegenüber Ihren Landsleuten."


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RE: Wirtschaftsnachrichten

#137 von Babylon ( gelöscht ) , 26.01.2021 14:30

Primkie
40 der 75 Filialen in Deutschland werden voraussichtlich geschlossen, 150 Mitarbeitern droht der Jobverlust.

Angefügte Bilder:
primkie.jpg  
Babylon

RE: Wirtschaftsnachrichten

#138 von Altmann ( gelöscht ) , 16.02.2021 16:48

Neustarthilfe
für Soloselbständige

Die Neustarthilfe können diejenigen beantragen, die im Rahmen der Überbrückungshilfen III sonst keine weiteren Kosten geltend machen. Sie richtet sich an Soloselbständige, die ihr Einkommen im Referenzzeitraum (im Normalfall das Jahr 2019) zu mindestens 51 Prozent aus ihrer selbständigen Tätigkeit erzielt haben.
Für 2021:
Neustarthilfe für Solo-Selbstständige. Die Neustarthilfe ergänzt die Überbrückungshilfe III. Damit können Solo-Selbständige mit geringen Fixkosten und hohen Umsatzeinbrüchen einmalig 25% des Umsatzes des entsprechenden Vorkrisenzeitraums 2020 erhalten.
Höhe: einmalig 25% des 7-monatigen Referenzumsatzes, max. aber 7.500 Euro.

In 2021 gilt die Neustarthilfe für 1. Januar bis 30. Juni 2021.

Wir haben Februar und man beachte " ...bis 30. Juni 2021". Die Regierung plant also den Lockdown bis einschließlich Juni.

Altmann

RE: Wirtschaftsnachrichten

#139 von Rosi , 17.02.2021 18:39

In der Friseurbranche ist Corona-Jammern auf hohem Niveau.
Denn die Friseurbranche hatte schon lange vor Corona Probleme. Schwarzarbeit und Überangebot haben Preise und Löhne auf ein Minimum gedrückt.
Jetzt kommt die Marktbereinigung.

 
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RE: Wirtschaftsnachrichten

#140 von Sabine ( gelöscht ) , 07.03.2021 23:23

Depot-Kette insolvent
Depot will 25 Filialen schließen.

Sabine

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#141 von ORWO , 08.05.2021 23:00

BASF schließt zum April 2022 seinen Standort Leuna.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#142 von Kakadu , 17.05.2021 22:29

alles gaga by corona
Genau , das ist völliger Irrsinn.
Wenn ein Gewerbetreibender kommt darf er so herein wenn's fürs Büro/Firma sein soll.
Seine Frau oder er selbst privat wenn's für zu Hause sein soll nur mit Test auch wenn geimpft ist. Ist das verständlich?

Die Bürokratie und die Politik sollten sich bei dem Unsinn zügig anders entscheiden.


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum !

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#143 von Loboman ( gelöscht ) , 06.09.2021 21:59

Letztes Rohr der Nord Stream-2 Pipeline verschweißt
Am 6. September 2021 haben Spezialisten auf dem Verlegeschiff Fortuna das letzte Rohr der beiden Stränge der Nord Stream 2-Pipeline verschweißt. Das Rohr mit der Nummer 200.858 wird anschließend in deutschen Gewässern auf den Meeresboden herabgelassen. Als nächstes wird der von der deutschen Küste kommende Abschnitt der Pipeline mit dem aus den dänischen Gewässern kommenden Abschnitt durch eine so genannte Überwasserschweißnaht verbunden.

Anschließend werden die erforderlichen Aktivitäten vor der Inbetriebnahme durchgeführt. Das Ziel ist, die Pipeline noch in diesem Jahr in Betrieb nehmen zu können. Nord Stream 2 wird dazu beitragen, den langfristigen Bedarf des europäischen Energiemarktes an Erdgasimporten zu decken, die Versorgungssicherheit und -zuverlässigkeit zu verbessern und Gas zu fairen wirtschaftlichen Konditionen bereitzustellen.


Loboman

RE: Wirtschaftsnachrichten

#144 von Biber , 13.12.2021 23:53

Der Handel kämpft gegen Kundschaftsrückgang von 40-60% durch 2G. Dann kommen solche Ideen-

"Liebe ungeimpfte Mitmenschen,

nun haben wir also 2G in Läden wie diesem.
Bitte klopft einfach und wir schleppen Euch alles raus, was Ihr Euch gern anschauen möchtet.
Ihr seit uns herzlich willkommen ! ! !"


Angefügte Bilder:
2gladen.jpg  
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RE: Wirtschaftsnachrichten

#145 von Didi40 , 22.02.2022 22:39

Russlands ehemaliger Präsident Dmitri Medwedew warnt Europa angesichts des Stopps von Nord Stream 2 vor einem enormen Anstieg der Gaspreise. "Der deutsche Kanzler Olaf Scholz hat gefordert, die Zertifizierung von Nord Stream 2 auszusetzen", schrieb der stellvertretende Vorsitzende des russischen Nationalen Sicherheitsrates auf Twitter. "Na dann, willkommen in einer neuen Welt, in der die Europäer bald 2.000 Euro für 1.000 Kubikmeter Gas bezahlen werden."
Nachdem Russlands Präsident Putin am Montagabend die Volksrepubliken von Lugansk und Donezk anerkannt hatte, hatte Bundeskanzler Scholz das umstrittene Gasprojekt Nord Stream 2 als Reaktion auf Eis gelegt.

Der Bundeskanzler hat unter Eid geschworen, jeden Schaden von Deutschland abzuwenden.
Jetzt stellt er sich als Vasall der USA hin und fügt Deutschland und dem deutschen Volk erheblichen und ggf. nicht reparablen Schaden zu.

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RE: Wirtschaftsnachrichten

#146 von Volker , 27.02.2022 21:42

Russlands Swift-Ausschluss

Es ist eine Entscheidung, die auch Menschen in Deutschland zu spüren bekommen werden: Bundeskanzler Olaf Scholz gibt dem internationalen Druck nach und trägt den Ausschluss russischer Banken aus dem Finanzkommunikationssystem Swift mit. Wirtschaftsexperten erwarten drastische Auswirkungen auf Russland - aber auch schwerwiegende Folgen für die deutsche Wirtschaft. Der deutsch-russische Handel könnte nahezu zum Erliegen kommen. Auch für die Energieversorgung sind nach Worten von Außenministerin Annalena Baerbock "Kollateralschäden" zu befürchten. Das bedeutet: Die Gaspreise könnten steigen - vor allem, wenn Russland mit einem Lieferstopp reagiert.

Mindestens ähnlich schwerwiegend wie der Swift-Ausschluss könnten nach Ansicht von Grimm die Sanktionen gegen die russische Zentralbank sein. Ihr Vermögen soll blockiert, Transaktionen eingefroren werden. "Und wir nehmen der Zentralbank die Möglichkeit, ihr Guthaben international einzusetzen", sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. So soll verhindert werden, dass Russland seine staatlichen Rücklagen zur Finanzierung des Krieges nutzt. Russland hat zwar hohe Devisenbestände, kann damit laut Grimm aber nun nicht mehr den Rubel stabilisieren. Die russische Währung ist bereits geschwächt, für die Menschen in Russland dürfte das weitere Härten bringen.

So gesehen ist es kein Wunder, wenn Putin derart an die Wand getrieben mit dem Finger auf dem Atom-Startknopf zeigt.

Mehr Hirn hätte ich bei den Lenkern und Denkern des Westen schon erwartet.

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#147 von Besenreiser , 01.03.2022 16:09

Nord Stream AG kündigt Angestellten

In einem Schweizer Fernsehinterview teilte der Bundesrat Guy Parmelin den Zuschauern mit, dass aufgrund der gegen Russland ergriffenen Sanktionen die Nord Stream AG eine Massenentlassung vorgenommen habe. 140 Personen hätten dadurch ihre Arbeit verloren. Fristlos gekündigt.


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#148 von Matrose , 01.03.2022 16:12

Großbritannien weist seine Häfen an, alle Schiffe mit Verbindungen zu Russland zu blockieren

Am Montag hat Großbritannien seine Häfen angewiesen, alle Schiffe zu blockieren, die unter russischer Flagge fahren oder von denen angenommen wird, dass sie bei einer mit Russland verbundenen Person registriert sind.

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#149 von gostbuster , 07.03.2022 22:47

Deutsche Autohersteller ziehen sich vom Russland-Markt zurück weil die Politik es so will.

Jetzt wurde vereinbart, China übernimmt den russischen Automarkt und liefert chinesische Marken.

Die deutschen Autohersteller werden in Russland künftig keinen Absatzmarkt mehr haben, selbst wenn sie wieder anklopfen.
Schaden für deutsche Wirtschaft durch die Sanktionen.

 
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RE: Wirtschaftsnachrichten

#150 von Roland , 22.03.2022 22:02

Habeck meint, Deutschland braucht kein russisches Gas mehr. Wir kaufen jetzt Gas in Katar.
Einmal abgesehen davon, dass Deutschland mindestes in den nächsten 10 Jahren Kein Gasterminal für LNG Gas hat und somit auch keine Groß-Tanker entladen kann.
Gazprom ist Hauptanteilseigner des Gasproduzenten in Katar.

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